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5 Lebensmittel, die schlecht für Ihren Stoffwechsel sind

er Stoffwechsel bezieht sich auf alle Prozesse Ihres Körpers die Energie verbrauchen oder umwandeln. Während bestimmte Lebensmittel den Stoffwechsel nicht verändern kann zu wenig Essen den Stoffwechsel verlangsamen so die Akademie für Ernährung und Diätetik. Streben Sie eine ausgewogene Ernährung an die reich an nahrhaften Lebensmitteln und begrenzt an Lebensmitteln ist die leicht zu viel zu essen sind. Gepaart mit Routineübungen die den Stoffwechsel ankurbeln kann ein solcher Lebensstil dazu beitragen Ihr Gewicht und Ihr Wohlbefinden in Schach zu halten.

Stärkearme Lebensmittel

Stärkehaltige Lebensmittel wie Brot und Nudeln haben einen festen Platz in ein gewichtskontrollfreundlicher Lebensstil - wenn Sie sich für nahrhafte Sorten entscheiden. Die Diäten und Körperfettwerte von 521 Kindern wurden in einer Studie untersucht die im April 2008 im "American Journal of Clinical Nutrition" veröffentlicht wurde. Die Forscher fanden einen starken Zusammenhang zwischen einer fettreichen ballaststoffarmen kalorienreichen Ernährung und einem hohen Körper Fett. (Siehe Referenzen 4) Ersetzen Sie ballaststoffarme Stärken wie Weißbrot Instantreis und Brezeln durch ballaststoffreiche Lebensmittel wie Süßkartoffeln Popcorn und andere Vollkornprodukte. Da Ballaststoffe die Fülle erhöhen ist es wahrscheinlicher dass Sie angemessene Mengen zu sich nehmen. (Siehe Referenzen 5)

Zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke

Zuckerzusätze wie Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt verleihen vielen Lebensmitteln und Getränken Kalorien und süßes Aroma enthalten jedoch keine Nährstoffe. Nach Angaben der American Heart Association konsumieren viele Menschen mehr Zucker als sie glauben was zu Gewichtszunahme und Fettleibigkeit führen kann. (Siehe Referenzen 6) Um diese Risiken zu vermeiden halten Sie den zuckerhaltigen Tarif auf ein Minimum. Wichtige Quellen für zugesetzten Zucker sind normale Erfrischungsgetränke Fruchtpunsch Süßigkeiten Kekse Kuchen Torten gesüßter Joghurt und gesüßte Getreideprodukte wie aromatisierte Waffeln. (Siehe Referenzen 6) Die AHA empfiehlt dass Frauen nicht mehr als 100 Kalorien oder 6 Teelöffel Zucker pro Tag zu sich nehmen und dass Männer maximal 150 Kalorien oder 9 Teelöffel zu sich nehmen. (Siehe Referenzen 6)

Fast Food

Fast Food kann ansprechend sein wenn Sie wenig Zeit haben oder besonders hungrig sind. Eine häufige Einnahme kann Sie jedoch bei der Gewichtskontrolle kosten. In einer Studie die im Januar 2005 in "The Lancet" veröffentlicht wurde analysierten die Forscher die Essgewohnheiten von 3.031 jungen Erwachsenen über 15 Jahre und stellten einen direkten Zusammenhang zwischen einer erhöhten Fast-Food-Häufigkeit und einem erhöhten Risiko für Gewichtszunahme Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes fest. Wenn Sie Fastfood essen empfiehlt die registrierte Diätassistentin Roberta Duyff die gesündesten verfügbaren Optionen auszuwählen z. B. gegrilltes Hähnchen Salate und Fruchtsmoothies und die Bestellung weniger gesunder Produkte z. B. Pommes Frites mit einem Freund zu teilen. (Siehe Referenzen 8)

Transfette Fertiggerichte

Auch hydriertes Pflanzenöl genannt. Transfette werden durch einen Prozess hergestellt bei dem dem Pflanzenöl Wasserstoff zugesetzt wird um es fester zu machen. (Siehe Literaturhinweise 9) Untersuchungen die im April 2007 in "Adipositas" veröffentlicht wurden an denen 41.518 Frauen teilnahmen zeigten dass gesunde ungesättigte Fette wie sie in Nüssen und Samen vorkommen das Risiko für Gewichtszunahme und Insulinresistenz von Frauen nicht erhöhten sondern gesättigte und trans- Fette taten. Innerhalb von 8 Jahren gewannen übergewichtige Teilnehmer zusätzlich 2 3 Pfund für jeden Prozentsatz der Kalorien aus Transfett. (Siehe Ressourcen 1) Während geringe Mengen an gesättigten Fettsäuren die in fetthaltigem Fleisch und Käse vorkommen akzeptabel sind lässt eine gesunde Ernährung laut der American Heart Association praktisch keinen Platz für Transfette aus verarbeiteten Lebensmitteln. (Siehe Literaturhinweise 9 und 10) Zu den üblichen Beispielen gehören im Handel hergestellte Donuts Gebäck Tortenkrusten Pizzateig und Cracker Margarine und Backfett. (Siehe Referenzen 9)

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