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Die Auswirkungen gewalttätiger Literatur auf Kinder

inder die ein aggressives Verhalten beobachten zeigen mit höherer Wahrscheinlichkeit sofort dasselbe aggressive Verhalten. Dies geht aus einer Studie von Brad J. Bushman und L. Rowell Huesmann aus dem Jahr 2006 im Archiv für Pädiatrie hervor &Ampere; Jugendmedizin. Diese Reaktion kann auf eine starke Erregung oder auf eine starke Emotion zurückzuführen sein die der Provokation zugeschrieben wird. Im Gegensatz zu Fernsehen und Filmen wird der Leser durch Bücher als aktiver Teilnehmer an der gewalttätigen Handlung beteiligt da der Leser seine Vorstellungskraft einsetzen muss die Buschmann- und Huesmann-Studie von 2006. In einer Studie lesen Kinder sehr gewalttätige Comic-Geschichten in denen ein Kind einem anderen Kind ein negatives Ereignis zufügt die Absicht des Täters jedoch unklar ist. Diese Kinder empfahlen mehr Vergeltungsmaßnahmen gegen den Harmdoer als Kinder die leicht gewalttätige Geschichten lesen und fanden eine 2000 von Steven J. Kirsh und Paul V. Olczak in Media Psychology veröffentlichte Studie Studie ergab dass Wut und Erregung als Reaktion auf gewalttätiges Material ebenfalls zunahmen. In der Studie von Kirsh und Olczak aus dem Jahr 2000 antworteten Jungen die gewalttätige Comics lasen mit einer feindseligen Attributionsvoreingenommenheit oder negativen Überzeugungen über die Motive des Täters Verhaltensförderung so die Studie von Bushman und Huesmann aus dem Jahr 2006. Laut einer 2009 veröffentlichten Studie von Brad J. Bushman und Craig A. Anderson in Psychological Science können gewalttätige Medien die Menschen für die Schmerzen und Leiden anderer taub machen

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