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Diäten für Candida-Patienten

Wie auf der Online-Site "Disabled World" angegeben kommt Hefe natürlich im Körper vor. Laut Every Diet kann das Immunsystem geschwächt werden wenn ein Überwuchs an Hefen vorliegt. Die Symptome können Bindehautentzündung Vaginitis Fußpilz Juckreiz Muskel- und Gelenkschmerzen Halsschmerzen Nieren- und Blaseninfektionen Verstopfung und Durchfall sein. Zu den Diäten für Candida-Betroffene zählen Lebensmittel die die Hefe hungern lassen und dazu beitragen den Körper zu entgiften und zu reinigen.

Gemüse

Gemüse versorgt den Körper mit wichtigen Vitaminen Mineralstoffen und Ballaststoffen. Gemüse das in einer Candida-Diät enthalten ist sollte roh oder leicht gedämpft gegessen werden. Gemüse sollte biologisch angebaut werden um sicherzustellen dass keine Pestizidgifte im Übermaß vorhanden sind. Spargel Brokkoli Rosenkohl Kohl Sellerie Mangold Gurken Ingwer Grünkohl Radieschen Spinat Rüben und Brunnenkresse sind eine gute Wahl. Knoblauch und Zwiebeln sind antimykotisch und können besonders in rohem Zustand so oft wie möglich verzehrt werden. Frisch vermischte Gemüsesäfte und Weizengras gelten als hervorragende Lebensmittel und tragen nicht zum Hefewachstum bei.

Früchte

Obwohl Candida-Betroffene viele Früchte meiden sollten sind diese die den Zustand nicht verschlimmern alle Arten von Beeren Grapefruit Ananas und Papaya. Kleine Mengen frischer Zitrone können als Dressing für Salate verwendet werden.

Nüsse Samen und Hülsenfrüchte

Mandeln Paranüsse Cashewnüsse Haselnüsse Macadamianüsse Pekannüsse Pinienkerne Mohn Kürbis Samen Sesam und Sonnenblumenkerne eignen sich gut als Snack für diejenigen die eine Candida-Diät einhalten. Hülsenfrüchte wie schwarzäugige Erbsen Kichererbsen Linsen Sojabohnen und gespaltene Erbsen können ebenfalls zugesetzt werden um insbesondere Vegetariern zusätzliches Eiweiß zu liefern.

Fleisch Geflügel und Fisch

Nach Angaben von Synergy Health wird rot gegessen Fleisch kann zu Beginn einer Candida-Diät das Verdauungssystem überfordern. Rotes Fleisch kann später hinzugefügt werden. Die meisten Wildgerichte sind eine gute Wahl. Bio-Geflügel aus Freilandhaltung ist ein akzeptables Protein ebenso wie Fisch.

Komplexe Kohlenhydrate

Laut All About Parasites ist die Zugabe von Getreide zu einer Candida-Diät zulässig jedoch in Maßen. Gute Wahlmöglichkeiten für komplexe Kohlenhydrate sind: Amaranth Vollkorngerste Buchweizen unterkeimtes Maismehl luftgetrocknetes Popcorn Hirse Haferkleie Quinoa Wildreis brauner Reis Basmatireis Roggencreme Dinkel Teff Weizenbeeren- Bulgur- Soba- oder Buchweizennudeln Udon-Nudeln und Saifun-Nudeln.

Probiotika

Probiotika tragen durch die Zugabe von Laktobazillen Bifidobakterien und Acidophilus zur Erhaltung des Darmflora-Gleichgewichts im Körper bei. Essen Sie Joghurt ohne Zuckerzusatz trinken Sie Acidophilus oder nehmen Sie ihn in Pillenform ein und nehmen Sie Grünalgen wie Spirulina und Chlorella auf um den Körper mit guten Bakterien zu versorgen. Diese Lebensmittel erzeugen Enzyme die das Wachstum von Candida bekämpfen und sollten gemäß Candida Albicans Cure zu den Mahlzeiten eingenommen werden.

Gewürze

Frische Kräuter unfermentierte Sojasauce in Form von Tamari rohem Bio-Apfelessig Salz und Pfeffer können zu Gerichten hinzugefügt werden um mehr Geschmack und Nährstoffe hinzuzufügen ohne das Hefewachstum zu beeinträchtigen.

Wasser

Wenn Sie den ganzen Tag über so viel Wasser wie möglich trinken können Sie Giftstoffe aus dem Körper entfernen. Laut Synergy Health hilft der Saft einer halben Zitrone in einer Tasse heißem Wasser dabei den Körper von Abfallprodukten zu befreien die von Candida produziert werden

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