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Was sind Proteinpolymere?

rotein ist ein allgemeiner Begriff der Hunderttausende von Substanzen beschreibt die aus Bausteinen sogenannten Aminosäuren hergestellt werden. Aminosäuren bilden Proteine indem sie durch Verbindungen die Peptidbindungen genannt werden miteinander verbunden werden. Wissenschaftler verwenden den Begriff Polymerisation um die Bildung von Peptidketten zu bezeichnen und als Endergebnis dieses Prozesses werden Proteine technisch als Polymere von Aminosäuren definiert.

Grundlagen

Praktisch alle Proteine stammen aus einer Kombination von nur 20 verschiedenen Aminosäuremolekülen. Jede dieser Säuren besteht wiederum aus einem zentralen Kohlenstoffatom das an ein Wasserstoffatom gebunden ist sowie einer Gruppe von Atomen die als Carboxylgruppe bezeichnet wird und einer weiteren Gruppe von Atomen die als Aminogruppe bezeichnet wird. Das was Aminosäuren voneinander unterscheidet ist ein zusätzliches Element das als Seitenkette bezeichnet wird. In Abhängigkeit von der Art der Atome in seiner Seitenkette hat eine bestimmte Aminosäure unterschiedliche chemische Eigenschaften oder Eigenschaften.

Polymerisation

In gegenseitiger Anwesenheit reagieren die verschiedenen Arten von Aminosäuremolekülen chemisch sie verbinden sich und bilden größere Moleküle. Wissenschaftler bezeichnen Moleküle die diese akkumulierenden Reaktionen durchlaufen als Monomere. Da sie aus Monomerketten stammen werden Proteine auch als Polymere bezeichnet. Um als Proteine zu gelten müssen Aminosäureketten mehr als 30 einzelne Säuren enthalten. Wenn ungefähr 30 oder weniger Aminosäuren aneinander binden werden die resultierenden Ketten typischerweise als Peptide bezeichnet. Der menschliche Körper enthält ungefähr 100.000 verschiedene Proteinpolymere oder Proteine. Wenn Sie Nahrungsmittel essen die Protein von Tieren oder Pflanzen enthalten zerlegt Ihr Körper den Proteingehalt in einzelne Aminosäuren und verwendet diese Säuren um Polymere zu bilden die den menschlichen Ernährungsbedürfnissen entsprechen. Zu den spezifischen Verwendungszwecken von Humanproteinpolymeren gehören der Sauerstofftransport in Ihrem Blutkreislauf die Kohlenhydratverdauung und die Bildung von Strukturen wie Muskeln Haut Sehnen und Haar Bindungen Proteine werden manchmal auch als Polypeptide bezeichnet. Zusätzlich zu Proteinen verwendet Ihr Körper den Polymerisationsprozess um die Nukleinsäuren zu erzeugen die Ihre DNA bilden. Wissenschaftler auf dem Gebiet der Biotechnologie nutzen die Polymerisation im Labor um Proteine für bestimmte medizinische und industrielle Zwecke zu reformieren. Sie wenden auch die Polymerisationsprinzipien an um synthetische Nichtproteinmaterialien herzustellen die Nylon Polystyrol Neopren Bakelit und Polyvinylchlorid oder PVC umfassen. Pflanzen verwenden die Polymerisation um Substanzen zu bilden die Bernstein Cellulose und Schellack enthalten

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