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Grapefruitsäfte Wirkung auf Codein

Grapefruits sind eine Art von Zitrusfrüchten die in den Sorten Weiß Rosa /Rot und Sternrubin /Rio Rot erhältlich sind. Die rosafarbenen oder roten Sorten haben einen höheren Vitamingehalt enthalten jedoch alle die Vitamine A und C sowie eine kleine Menge Kalzium. Der größte Teil der in den USA konsumierten Grapefruit stammt von Züchtern in Florida. Während Grapefruits und Grapefruitsaft eine gute Quelle für Ernährung und Vitamine sind geben die Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention eine große Warnung aus. Bei Patienten die bestimmte Medikamente einnehmen können sie die Wirkung des Medikaments einschließlich Codein verändern.

Grapefruit

Grapefruit und Grapefruitsaft enthalten eine Vielzahl von Chemikalien. Das Hauptproblem bei Medikamenten ist Furanocumarin. Laut der Harvard Medical School bindet Furanocumarin mit dem Enzym CYP3A4 in Ihrem Darmtrakt und reduziert die Absorption von Medikamenten. Wenn das Enzym blockiert ist können bestimmte Medikamente leichter in den Blutkreislauf gelangen und toxische Konzentrationen im Körper erzeugen. Zu den Medikamenten die betroffen sein können gehören Opiate wie Codein Kalziumkanal-Taktgeber Statine Immunsuppressiva Benzodiazepine und andere neurologische Medikamente. Hydrocodon Methadon und Oxycodon. Diese Klasse von Medikamenten einschließlich Codein wird auch als Betäubungsmittel bezeichnet. Nach Angaben der National Institutes of Health wird Codein zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Schmerzen sowie in einigen Medikamenten zur Behandlung von Husten angewendet. Es kann allein oder in Kombination mit Paracetamol verschrieben werden. Codein sollte genau wie verordnet eingenommen werden da zu viel zu einer Überdosis führen kann. Zu den Symptomen einer Überdosierung können Atembeschwerden Bewusstlosigkeit und Muskelverspannungen kalte und feuchte Haut langsamer Herzschlag und Ohnmacht gehören in der Grapefruit. In einer 2010 in „Basic and Clinical Pharmacology and Toxicology“ veröffentlichten Studie wurden die Auswirkungen von Grapefruitsaft und einem weiteren Opiat Oxycodon untersucht. Die Studie zeigte dass das Trinken von Grapefruitsaft oder das Essen einer Grapefruit die Konzentrationen des Arzneimittels im Körper erhöhen kann. Eine 2004 in „Clinical Pharmacology and Therapeutics“ veröffentlichte Studie untersuchte die Auswirkungen von Grapefruitsaft auf CYP3A4 bei Patienten die Methadon einnehmen. Es wurde festgestellt dass Grapefruit die Bioverfügbarkeit von Methadon bei einem Patienten erhöht und zu einer toxischen Wirkung führen kann. Diese Studien zeigen dass es nicht ratsam ist Grapefruitsaft zu trinken wenn Sie Opioide einschließlich Codein einnehmen da das Risiko toxischer Konzentrationen besteht.

Überlegungen

Aufgrund der Auswirkungen können Grapefruits und Grapefruitsaft Bei Medikamenten wie Codein und vielen anderen ist es wichtig dass Sie dies mit Ihrem Arzt besprechen. Wenn Grapefruits und Grapefruitsaft ein regelmäßiger Bestandteil Ihrer Ernährung sind muss Ihr Arzt dies berücksichtigen und entweder verschiedene Medikamente verschreiben oder Ihnen raten Grapefruits während Ihrer Behandlungen zu vermeiden. Wegen des möglichen Risikos einer medikamentösen Toxizität ist beim Grapefruitsaft Vorsicht geboten. In diesem Fall ist der Nutzen für die Gesundheit das Risiko möglicherweise nicht wert.

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