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Funktionsweise des Skelettsystems mit dem Nervensystem

enn Sie Ihre Gliedmaßen bewegen können Sie vollständig mit Ihrer Umgebung interagieren. Sie können Objekte aufheben einem Freund winken und einen Ball treten wenn Sie möchten. Aber wie kommuniziert das Gehirn mit den Muskeln? Bewegung wird durch die präzise Interaktion zwischen motorischen Regionen des Gehirns Bewegungszellen und chemischer Kommunikation erzeugt und gesteuert.

Planen und Ausführen von Bewegungen

Die Regionen des hinteren parietalen Kortex und des prämotorischen Gehirns planen zunächst Bewegungen. Der hintere parietale Kortex sammelt sensorische Informationen um ein Modell zu bilden das berechnet wo sich der Körper relativ zu dem Objekt befindet das Sie aufnehmen möchten. Diese Informationen werden dann an die vormotorischen Regionen gesendet die das Bewegungs-Timing die Muskelkraft und den Bewegungsablauf planen. Der Bewegungsplan wird dann auf den primären motorischen Kortex übertragen einen Bereich des Gehirns der den Motorbefehl gemäß Neuro 101 über das Rückenmark in Richtung der Muskeln überträgt.

Bewegungszellen

Sobald der Motorbefehl vorliegt das gewünschte Rückgratniveau erreicht wird im Rückenmark eine Nervenzelle stimuliert die als Alpha-Motoneuron bezeichnet wird. Laut Neuro 101 regt das Alpha-Motoneuron den Muskel letztendlich zur Kontraktion an.

Zelluläre Kommunikation

Das Alpha-Motoneuron erstreckt sich in Richtung Muskel berührt ihn jedoch nicht. Der Muskel wird stimuliert wenn spezielle Chemikalien sogenannte Neurotransmitter nach Angaben der Eastern Kentucky University aus dem Alpha-Motoneuron ausgeschieden werden die Oberfläche des Muskels die es bestimmten Substanzen ermöglicht in den Muskel hinein und aus ihm heraus zu fließen. Der Fluss dieser Substanzen einschließlich Natrium Kalium und Kalzium führt laut Neuro 101 zu einer Kontraktion der Muskelfasern.

Korrekte Bewegung

Sie verlassen sich auf sensorische Bereiche Ihres Gehirns um Bewegungen korrekt auszuführen insbesondere wenn Sie neue Arten von Bewegungen lernen z. B. einen Tanz ein Instrument spielen oder tippen. In Ihre Gelenke sind Rezeptoren eingebettet die erkennen wo sich Ihr Körper im Raum befindet. In Ihre Muskeln sind Rezeptoren eingebettet die Kraft messen und sich dehnen. Diese Arten von Informationen werden an den primären sensorischen Kortex gesendet. Informationen darüber wie die Bewegung ausgeführt wurde werden auch an das Kleinhirn gesendet die große Struktur im hinteren Bereich des Gehirns. Das Kleinhirn vergleicht wie die Bewegung ausgeführt wurde und wie die Bewegung ausgeführt werden sollte. Wenn Fehler festgestellt werden werden Bewegungskorrekturbefehle an den primären motorischen Kortex gesendet um sicherzustellen dass Anpassungen im motorischen Befehl gemäß den Prinzipien der Neurowissenschaft vorgenommen werden

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