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Fakten über kaliumarm und eisenarm

alium und Eisen sind zwei Mineralien die erforderlich sind damit Ihr Körper richtig funktioniert. Wenn Sie einen niedrigen Mineralstoffgehalt haben können schwerwiegende und manchmal lebensbedrohliche Nebenwirkungen auftreten. Die Kenntnis der Symptome niedriger Werte stellt sicher dass Sie Warnzeichen erkennen bevor Ihre Werte zu niedrig werden.

Normale /niedrige Werte

Sowohl Kalium- als auch Eisenwerte können durch eine einfache Blutuntersuchung bestimmt werden. Der normale Kaliumspiegel im Blut liegt nach Angaben der Mayo-Klinik zwischen 3 6 und 4 8 Milliäquivalenten pro Liter. Niedrige Kaliumspiegel - auch Hypokaliämie genannt - sind definiert als weniger als 2 5 Milliäquivalente pro Liter. Anämietests messen die Menge an Hämoglobin - die Substanz die die roten Blutkörperchen bewegt - im Körper so der National Anemia Action Council. Niedrige Werte gelten als weniger als 13 g pro Deziliter. Eine schwere Anämie tritt jedoch auf wenn die Werte einer Person unter 8 g pro Deziliter fallen.

Ursachen

Niedrige Eisenspiegel treten bei unzureichender Nahrungsaufnahme nach einem Wachstumsschub während der Schwangerschaft oder nach einem signifikanten Verlust von auf Blut wie nach einer Operation oder einer Verletzung nach Angaben der American Academy of Family Physicians. Ursachen für einen niedrigen Kaliumspiegel sind nach Angaben der Mayo-Klinik die Einnahme von Diuretika chronischer Durchfall Nierenversagen häufiges Erbrechen und Abführmittelmissbrauch. Muskelkrämpfe Verstopfung und ein unregelmäßiger Herzschlag in schweren Fällen nach Angaben der Mayo-Klinik. Laut der American Academy of Family Physicians kann Anämie jedoch erst dann Symptome hervorrufen wenn die Werte sehr niedrig sind. Dazu gehören Blässe Müdigkeit Kurzatmigkeit schneller Herzschlag kalte Extremitäten brüchige Nägel und Schwindel.

Prävention

Eine gesunde Ernährung mit unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten kann bei der Bekämpfung von Anämie und Hypokaliämie hilfreich sein - mit Ausnahme von die Fälle von Fehlfunktionen des Körpers wie Nierenversagen. Kaliumreiche Lebensmittel sind laut MedlinePlus Bananen Kleie Müsli Kiwi Limabohnen Milch Pfirsiche Erdnussbutter Bohnen und Erbsen. Zu den eisenreichen Lebensmitteln gehören Fleisch wie Leber Meeresfrüchte getrocknete Früchte Nüsse Bohnen Spinat Vollkornprodukte und mit Eisen angereicherte Lebensmittel nach Angaben der American Academy of Family Physicians.

Warning

While Die Einnahme von Eisen- oder Kaliumpräparaten kann dazu beitragen den Mineralstoffgehalt zu erhöhen. Sie können mit schädlichen Nebenwirkungen einhergehen. Beispielsweise können Eisenpillen nach Angaben der American Academy of Family Physicians Verstopfung und Übelkeit verursachen. Laut MedlinePlus müssen Personen die Kaliumpräparate einnehmen und dennoch einen niedrigen Kaliumspiegel aufweisen möglicherweise intravenös Kalium zu sich nehmen

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