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Kann ich während der Schwangerschaft eingepacktes Gemüse essen?

aut USAToday.com starb 2006 eine Person und mindestens 94 weitere erkrankten nach dem Verzehr von eingepacktem frischem Spinat der mit E. coli-Bakterien kontaminiert war. CBSNews.com beschreibt einen ähnlichen Ausbruch im Jahr 2009 bei dem eine Person getötet und 50 weitere erkrankt sind. Ausbrüche von Bakterien wie diese machen auf die potenzielle Gefahr aufmerksam in der Schwangerschaft Sackgemüse zu essen.

Gemüse in der Schwangerschaft

Gemüse spielt eine entscheidende Rolle in einer gesunden Schwangerschaft. Sie liefern wichtige Nährstoffe wie Vitamin C Kalium und Folsäure die Ihr wachsendes Baby benötigt. Sie enthalten auch Ballaststoffe die die Verdauung unterstützen und das Risiko für Hämorrhoiden und Verstopfung senken. Sie sollten jeden Tag 2 1/2 bis 3 Tassen Gemüse essen. Nehmen Sie in Ihre Ernährung Blattgemüse und dunkel gefärbtes Gemüse in einer Vielzahl von Farben auf damit Sie so viele Nährstoffe wie möglich erhalten.

Eingepacktes Gemüse

Blattgemüse in der Verpackung kann ein bequemer Weg zu sein Wenn Sie mehr Gemüse in Ihre Ernährung aufnehmen gehen Sie Risiken ein. Frische Produkte sind nicht steril betont das US-Landwirtschaftsministerium. Gemüse ist Krankheitserregern ausgesetzt die natürlicherweise in seiner Umwelt vorkommen. Schlimmer noch wenn sie mit Hilfe von Düngemitteln aus tierischem Kot angebaut werden sind sie gefährlichen Bakterien ausgesetzt die in tierischen Abfällen wie E. coli und Salmonellen vorkommen. Bei ganzem Gemüse können Sie einfach die äußere Schicht entfernen um die meisten Krankheitserreger zu beseitigen. Wenn Blattgemüse geerntet gehackt gewaschen und zum Verkauf verpackt wird mischt der Prozess laut der Website StateFoodSafety.com zur Lebensmittelsicherheit Bakterien auf der Außenseite der Pflanzen in den Produkten. Das Risiko erhöht sich wenn Produkte aus mehreren Feldern zusammen verarbeitet werden. Auch wenn nur ein Feld infizierte Produkte enthält wird das gesamte verarbeitete Gemüse kontaminiert.

Schwangerschaftsrisiken

Eine Infektion mit Bakterien wie E. coli oder Salmonella birgt Risiken während der Schwangerschaft. Bei gesunden Erwachsenen verursachen diese Infektionen typischerweise Magenschmerzen Durchfall Fieber und Erbrechen und die Symptome klingen innerhalb weniger Tage ab. Bei schwangeren Frauen können diese Symptome jedoch leicht zu einer Dehydration führen die in schweren Fällen zu vorzeitiger Wehen oder Fehlgeburten führen kann. Schwangere Frauen mit einem geschwächten Immunsystem entwickeln ebenfalls häufiger schwerwiegende Komplikationen wie Nierenschäden aufgrund einer E. coli-Infektion. Schwere Infektionen können sogar tödlich sein.

Empfehlungen

Schwangere sollten laut der BabyZone-Website kein eingesacktes Blattgemüse wie Spinat und Salat essen um eine Infektion durch gefährliche Bakterien zu verhindern. Wenn Sie Sackgemüse essen wählen Sie ganzes Gemüse anstelle von Gemüse das durch Zerhacken oder Zerreißen verarbeitet wurde. Waschen Sie Gemüse vor dem Verzehr immer gründlich auch wenn in der Tüte angegeben ist dass es vorgewaschen wurde. Denken Sie jedoch daran dass beim Waschen nicht alle Verunreinigungen entfernt werden. Gehacktes Blattgemüse muss gründlich gekocht werden um widerstandsfähige Bakterien wie E. coli abzutöten

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