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Die Auswirkungen des Einatmens von Frostschutzmitteln Fumes

rostschutzmittel eine Kombination aus Wasser Ethylenglykol und anderen Chemikalien werden in allen Fahrzeugtypen eingesetzt um ein Überkochen der Kühlerflüssigkeit an heißen Tagen und ein Einfrieren an kalten Tagen zu verhindern. Insbesondere Ethylenglykol ist giftig und kann Atem- und Herzbeschwerden Hirnschäden Nierenversagen und Tod verursachen. Frostschutzmittel dürfen niemals eingenommen werden und seine Dämpfe dürfen niemals eingeatmet werden.

Toxizität

Während Frostschutzmittel nach Bundesvorschriften kein Gefahrgut darstellen können sie aufgrund der Metalle und anderer Verunreinigungen als solche eingestuft werden die sind darin vorhanden. Frostschutzmittel sind für Tiere und Menschen äußerst giftig. Aufgrund seines süßen Geruchs und Geschmacks spricht Frostschutzmittel Kinder Katzen Hunde und andere Haustiere sowie wild lebende Tiere an. Aus diesem Grund sollte es niemals in Gewässern Klärgruben Abwasserkanälen oder sogar am Boden entsorgt werden.

Auswirkungen des Einatmens von Frostschutzmitteln

Beim Verschlucken von Frostschutzmitteln können die schädlichsten Auswirkungen auf den Körper auftreten Es ist immer noch nicht sicher Dämpfe aus dem Produkt einzuatmen. Frostschutzmitteldämpfe können Augenreizungen und Reizungen der oberen Atemwege verursachen. Zusätzlich können inhalative Dämpfe insbesondere wenn sie von einem Nebel herrühren Atembeschwerden Kopfschmerzen Schläfrigkeit verschwommenes Sehen unregelmäßige Augenbewegungen Übelkeit und Erbrechen verursachen. Sicherheitsdatenblätter zeigen dass das wiederholte Einatmen von Frostschutzmitteln das Zentralnervensystem beeinträchtigen kann. Koma kann auftreten wenn die eingeatmeten Frostschutzmitteldämpfe in Nebelform vorliegen. Darüber hinaus sind Personen mit bereits bestehenden Erkrankungen möglicherweise anfälliger für die Auswirkungen des Einatmens von Frostschutzmitteln.

Medizinische Behandlung

Wenn eine Person Frostschutzmittel eingeatmet hat bringen Sie sie an eine frische Luft. Bei Atembeschwerden oder Atemstillstand künstliche Beatmung durchführen und einen Notarzt aufsuchen. Wenn das Frostschutzmittel mit der Haut in Berührung gekommen ist waschen Sie die betroffene Stelle sofort mit Wasser und Seife. Bei anhaltender Reizung einen Arzt aufsuchen. Wenn Frostschutzmittel eingenommen wurde suchen Sie sofort einen Arzt auf. Kein Erbrechen herbeiführen oder Medikamente durch den Mund verabreichen.

So verwenden Sie das Frostschutzmittel sicher.

Lagern Sie das Frostschutzmittel immer in Originalbehältern oder in Behältern in denen Frostschutzmittel eindeutig als die darin enthaltene Chemikalie gekennzeichnet ist. Von Kindern und Haustieren fernhalten und Frostschutzmittel niemals sorglos entsorgen.

Frostschutzmittel-Alternativen

Nach Angaben der Atchison Animal Clinic ist Frostschutzmittel auf Propylenglykolbasis eine sicherere Alternative. Propylenglykol ist weniger giftig als Ethylenglykol das der Hauptbestandteil der meisten Standard-Frostschutzmittel ist. Obwohl Propylenglykol nach wie vor schädlich sein kann ist es nicht so giftig wie Ethylenglykol. Daher wäre ein versehentliches Einatmen oder Verschlucken für Menschen oder Tiere nicht so katastrophal

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