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Die Auswirkungen von Läusen

äuse sind häufige parasitäre Insekten die sich leicht von Mensch zu Mensch ausbreiten auf dem Kopf leben und sich von Blut in der Kopfhaut ernähren. Diese kleinen flügellosen Insekten legen Eier sogenannte Nissen auf den Haarschaft was für Schuppen gehalten werden kann. Verschreibungspflichtige und rezeptfreie Shampoos können Läuse töten. Für diejenigen die keine Insektizide verwenden möchten kann die Verwendung eines feinzahnigen Kamms einen Läusebefall effektiv beenden. Wenn Sie die Auswirkungen von Läusen kennen ist eine umfassende Behandlung sichergestellt.

Juckende Kopfhaut

Läuse können zu einer juckenden Kopfhaut führen. Während Läuse nicht gefährlich sind und keine Krankheiten verbreiten beißt die Laus mit einem nadelartigen Mund in die Kopfhaut um das Blut zu finden das sie zum Überleben und Gedeihen benötigt. Die Bisse reizen und entzünden manchmal die Haut was zu Kratzern führen kann um den Juckreiz zu lindern. Manchmal verursacht eine allergische Reaktion Juckreiz auf der Kopfhaut. Eine Person die sich nur ein paar Läuse zugezogen hat kann in den ersten zwei bis drei Monaten keinen Juckreiz verspüren da sich die Läuse vermehren und die Population am Kopf zunimmt. Die Allergie verursacht dann starken Juckreiz. Manche Menschen spüren überhaupt keinen Juckreiz und die Entdeckung eines Läusebefalls ist nur durch den Anblick dieser Insekten oder ihrer Eier im Haar möglich. Die Behandlung um den Kopf von Läusen zu befreien kann auch Juckreiz auslösen da Ekzeme auftreten können. MedlinePlus berichtet dass Antihistaminika in einigen Fällen den Juckreiz lindern können.

Infektionen

Starkes Kratzen des Kopfes insbesondere hinter den Ohren oder am Nacken kann zu einer Infektion führen. Wenn das Kratzen anhält können die Fingernägel die Haut brechen und es kann sich eine bakterielle Infektion entwickeln. MedlinePlus zeigt dass sich kleine rote Beulen bilden sickern und verkrusten können wodurch das Infektionsrisiko für Läusebefall durch offene Wunden steigt. Ärzte verschreiben im Allgemeinen Antibiotika um bakterielle Infektionen zu beseitigen. Die Website des Dokumentarchivs des Ersten Weltkrieges enthüllt dass der Befall mit Läusen zwischen 1915 und 1918 unter Soldaten ein Grabenfieber verursachte das Fieber starke Kopfschmerzen und Schmerzen in den Beinmuskeln und Schienbeinen verursachte. Siebenundneunzig Prozent der Soldaten hatten zu diesem Zeitpunkt eine schwere Läuseinfektion.

Reaktion auf Insektizide und Übernutzung

Die Verwendung von Insektiziden um eine Person von einem Läusebefall zu befreien kann an mehreren Stellen zu Problemen führen. Ein übermäßiger Einsatz von Insektiziden kann Läuse resistent gegen das verwendete Insektizid machen und bei der Person die den Stoff verwendet eine Reaktion hervorrufen. Einige verschreibungspflichtige Shampoos zur Abtötung von Läusen enthalten Lindan das laut PubMed Health zu Vergiftungen Krampfanfällen und zum Tod führen kann wenn es zu lange angewendet wird. Diejenigen die Shampoos verwenden um Läuse zu töten sollten darauf achten Handschuhe zu tragen und das Medikament nur in Kontakt mit dem Bereich kommen zu lassen der behandelt werden muss. Die meisten rezeptfreien Medikamente enthalten die Pestizide Pyrethrin oder Permethrin die zwar sicherer als Lindan sind aber dennoch Reaktionen hervorrufen können. Ein im Mai 2006 im "Archiv für Krankheiten im Kindesalter" veröffentlichter Bericht berichtet über Insektizide Pyrethroide zur Abtötung von Läusen werden immer weniger wirksam wenn Läuse eine Resistenz entwickeln. Ein Artikel in den New York Daily News vom September 2008 bezieht sich auf die Frustration über die Behandlung von "Super-Läusen" die gegenüber rezeptfreien Shampoobehandlungen resistent geworden sind. Der Artikel berichtet dass es drei bis fünf Jahre dauern kann bis Läuse eine Resistenz gegen ein neues läusetötendes Pestizidprodukt entwickeln

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