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Kann Leinsamenöl meinen Magen stören?

einsamenöl wird auf natürliche Weise aus dem Samen der Leinsamenpflanze gewonnen. Leinsamenöl ist eine ausgezeichnete Quelle für Omega-3-Fettsäuren insbesondere Alpha-Linolensäure und hinsichtlich der gesundheitlichen Vorteile mit Fischöl vergleichbar. Aufgrund der entzündungshemmenden Eigenschaften von Omega-3-Fettsäuren nehmen manche Menschen Leinsamenöl zur Magenreizung und zur Verbesserung der Verdauung ein obwohl es in großen Mengen zu Magenverstimmung führen kann. Essen zu viel Leinsamen die reich an Ballaststoffen ist ist eine wahrscheinliche Ursache für Magen-Darm-Störungen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt wenn Sie chronisch Magenprobleme haben.

Leinsamenöl

Laut Angaben des University of Maryland Medical Center enthält Leinsamenöl zwischen 50 und 60 Prozent Omega-3-Fettsäuren in Form von Alpha -Linolensäure oder ALA. Ihr Körper wandelt ALA nicht so einfach in nützliche Fette um wie EPA und DHA die Omega-3-Fettsäuren die in Fischöl enthalten sind. Daher hat Leinsamenöl möglicherweise nicht die gleichen gesundheitlichen Vorteile wie Fischöl aber sie sind vergleichbar . Zu den Vorteilen des Verzehrs von Lebensmitteln die reich an Omega-3-Fettsäuren sind gehören eine verminderte Entzündungsreaktion und ein geringeres Risiko für Blutgerinnsel.

Formen von Leinsamenöl

Leinsamenöl ist als Flüssigkeit erhältlich die oral eingenommen wird oder in Kapselform. Leinsamenöl von guter Qualität wird aus frisch gepressten Samen hergestellt und dann bei niedrigen Temperaturen ohne Licht extreme Hitze oder Sauerstoff verarbeitet da es unter diesen Bedingungen gemäß dem „Dictionary of Food Science and Technology“ leicht zerstört werden kann. Leinsamenöl wird in dunklen Glasbehältern abgefüllt und kann ohne Kühlung schnell ranzig werden. Leinsamenöl sollte kalt konsumiert werden und darf niemals erhitzt oder zum Kochen verwendet werden.

Leinsamenöl und Magenverstimmung

Wenn Sie unabhängig von den gesundheitlichen Vorteilen zu viel davon zu sich nehmen kann dies zu Magenverstimmung führen keine Ausnahmen. Insofern kann die Einnahme übermäßiger Mengen von Leinsamenöl bei manchen Personen zu Magenverstimmung Übelkeit und Durchfall führen. Empfohlene Dosierungen reichen von 1 TL. täglich bis 1 EL. dreimal täglich aber Magenverstimmung kann schon durch den Gedanken an einige Lebensmittel ausgelöst werden. Beginnen Sie also mit kleinen Dosen Leinsamenöl. Vermeiden Sie außerdem die Einnahme von Leinsamenöl wenn Sie allergisch gegen Leinsamen oder Leinsamen sind da allergische Reaktionen Magen-Darm-Verstimmungen umfassen können. Stellen Sie schließlich sicher dass Ihr Leinsamen nicht ranzig ist da die Einnahme von ranzigem Öl zu Magenbeschwerden und Erbrechen führen kann.

Probleme mit gemahlenem Leinsamen

Gemahlener Leinsamen aber kein Leinsamenöl enthält eine faserige Verbindung namens Lignan. Laut MayoClinic.com hat der Verzehr großer Mengen gemahlenen Leinsamens eine abführende Wirkung und kann Durchfall vermehrten Stuhlgang und Bauchbeschwerden verursachen. Darüber hinaus kann der Verzehr großer Mengen Leinsamen ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr aufgrund der absorbierenden Wirkung von Lignan zu schwerer Verstopfung führen. Der Konsum von Leinsamenöl hat nicht die gleichen Probleme.

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