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Vitamin C zur Reparatur von Nervenschäden

as Gehirn und das Zentralnervensystem bestehen aus großen Mengen an Nervenzellen. Das HOPES-Projekt der Stanford University stellt außerdem fest dass Vitamin C auch als Ascorbinsäure bekannt auch in Teilen des Gehirns zwischen Nervenzellen weit verbreitet ist. Studien haben gezeigt dass Vitamin C Nervenschäden reparieren und verhindern kann.

Über Vitamin C im Körper

Vitamin C wird auch als Ascorbinsäure bezeichnet und verändert laut der Stanford University im Körper seine Form zu einer negativ geladenen Verbindung namens Ascorbat. Die meisten Tiere stellen ihr eigenes Vitamin C her aber Menschen und einige andere eng verwandte Tiere können dies aufgrund einer genetischen Mutation nicht. Das HOPES-Projekt der Stanford University besagt dass der Mensch Vitamin C in der Nahrung haben muss um die notwendigen Moleküle herzustellen. Vitamin C ist wichtig für die Produktion von Kollagen Carnitin und Noradrenalin.

Über freie Radikale

Freie Radikale können Zellen schädigen indem sie ihre Elektronen durch einen als Oxidation bezeichneten Prozess stehlen. Die Stanford University sagt dass freie Radikale von Luft Nahrungsmitteln Medikamenten oder sogar Wasser stammen können. Wenn freie Radikale oxidieren oder eine Zelle schädigen kann die Zelle ihre normale Funktion verlieren und schließlich sterben. Laut dem HOPES-Projekt von Stanford verursacht oder beschleunigt eine erhöhte Produktion von freien Radikalen Nervenzellenverletzungen und -schäden.

Vitamin C bekämpft freie Radikale

Vitamin C hat laut der Stanford University starke antioxidative Eigenschaften. In Ihrem Körper wandelt sich Vitamin C in Ascorbat um und ist negativ geladen. Stanford sagt dass das Ascorbat freie Radikale neutralisieren kann indem es seine Elektronen an die freien Radikale abgibt. Dies wiederum schützt andere Teile der Zelle wie DNA und Proteine davor dass ihnen Elektronen gestohlen werden und schützt so Nervenzellen "striatum area of the brain." 3 [[Das meiste davon befindet sich zwischen Nervenzellen was Stanford als extrazelluläre Flüssigkeit bezeichnet. Während der motorischen Aktivität setzen die Nervenzellen Ascorbat in die extrazellulären Räume frei. Nach Angaben von Stanford hat die Forschung gezeigt dass dieser Freisetzungsmechanismus bei Mäusen mit Nervenschädigung nicht so gut funktioniert. Daher könnte eine Abnahme der motorischen Funktion mit dem verringerten Ascorbatspiegel in bestimmten Hirnregionen zusammenhängen. Vielversprechende Forschung

Untersuchungen der Stanford University haben gezeigt dass Injektionen von Ascorbat in Mäuse mit Nervenschädigung deren motorische Funktion verbesserten. Die Forscher vermuteten dass unzureichende Mengen an Ascorbat die Nervensymptome verschlimmerten. Eine französische Studie mit Mäusen von Dr. Michel Fontes zeigte dass die Behandlung mit Vitamin C oder Ascorbinsäure die Symptome der Charcot-Marie-Tooth-Krankheit einer Nervenerkrankung die 1 von 2.500 Amerikanern betrifft besserte. Forscher planen in Zukunft herauszufinden ob das Vitamin C die gleichen Auswirkungen auf die Verbesserung des menschlichen Zustands hat wie bei Labormäusen

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