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Eine Liste von Autoimmunerkrankungen

aut der American Autoimmune Related Diseases Association gibt es über 80 identifizierte Autoimmunerkrankungen. Bei Autoimmunerkrankungen greift der Körper gesunde Zellen und Gewebe an und glaubt fälschlicherweise es handele sich um Infektionen oder um ungesunde Zellen. Autoimmunerkrankungen und -störungen werden in großer Zahl diagnostiziert und nehmen jedes Jahr zu. Frauen werden häufiger diagnostiziert als Männer. Die häufigsten Formen von Autoimmunerkrankungen sind Morbus Basedow Lupus Multiple Sklerose und rheumatoide Arthritis.

Morbus Basedow

Morbus Basedow ist eine Autoimmunerkrankung die in den Medien nicht häufig vorkommt. Laut der Mayo-Klinik ist Morbus Basedow die am häufigsten diagnostizierte Form der Schilddrüsenüberfunktion eine Erkrankung die durch Überaktivität in der Schilddrüse gekennzeichnet ist. Bei Graves greift das Immunsystem die Schilddrüse an und produziert dadurch einen hohen Thyroxinspiegel ein Hormon das Ihren Stoffwechsel beeinflusst. Personen mit Graves können eine Reihe von Symptomen und körperlichen Veränderungen aufweisen wie vergrößerte oder gereizte Augen Gewichtsverlust und häufiges Wasserlassen. Laut der Lupus Foundation of America gibt es über 1 5 Millionen Menschen leben mit Lupus. Lupus unterscheidet sich von anderen Autoimmunerkrankungen dadurch dass es keinen bestimmten Bereich oder kein bestimmtes Organ des Körpers hat den es angreift. Bei einer Person kann Lupus die Haut betreffen bei einer anderen die Gelenke. Lupus tritt nicht bei jeder Person auf die gleiche Weise auf und ist bekannt durch seine "Fackeln" - Perioden von Krankheitsaktivität wenn der betroffene Bereich des Körpers Schmerzen hat und Sie sich krank fühlen.

Multiple Sklerose

Genau wie Lupus betrifft Multiple Sklerose oder MS jede diagnostizierte Person auf unterschiedliche Weise. Die einzige Konstante bei jeder Diagnose ist dass das Nervensystem angegriffen wird. Dies bedeutet dass bei einer Frau mit MS möglicherweise der Sehnerv betroffen ist während bei einem Mann mit MS möglicherweise das Rückenmark angegriffen wird und die Gliedmaßen nicht mehr benötigt werden. Jeder Nerv ist in Myelin eingewickelt - eine Hülle die die Nerven vor Beschädigung oder Überbelichtung schützt. Bei MS greift das Immunsystem das Myelin an wodurch der Nerv freigelegt wird und keine Signale vom Gehirn empfangen kann.

Rheumatoide Arthritis

Rheumatoide Arthritis wird als Autoimmunkrankheit diagnostiziert die die Gelenke betrifft. Das Futter nennt sich Synovium und verursacht chronische Entzündungen und Schwellungen. Rheumatoide Arthritis ähnelt der Multiplen Sklerose da sie schwächend wirkt und die normalen täglichen Aktivitäten beeinträchtigt. Bei der rheumatoiden Arthritis führt eine schnelle Zellteilung dazu dass die Gelenkauskleidung dick und entzündet wird. Infolgedessen funktionieren die Gelenke nicht mehr richtig und werden entstellt.

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