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Auswirkungen des Rauchens auf die Vitalkapazität

auchen erhöht das Risiko für alle Arten von Krebs. Die Auswirkungen auf die Lunge sind jedoch am bedeutendsten. Etwa 90 Prozent der Todesfälle durch Lungenkrebs bei Männern sind laut National Cancer Institute auf Krebs zurückzuführen. Zusätzlich zur Erhöhung des Krebsrisikos verringerte das Rauchen auch die Funktionsfähigkeit der Lunge. Insbesondere verringert Rauchen die Vitalkapazität der Lunge dh die Luftmenge die die Lunge aufnehmen kann. Diese Verringerung der Vitalkapazität hat mehrere wichtige gesundheitliche Auswirkungen.

Verringerung der Vitalkapazität

Vitalkapazität Dies ist eine von Ärzten verwendete Messgröße um die maximale Luftmenge zu bestimmen die die Lunge aufnehmen kann. Um die Vitalkapazität zu messen atmet eine Person vollständig aus und dann ein bis die Lunge vollständig gefüllt ist. Die Vitalkapazität ist das eingeatmete Luftvolumen. Studien haben ergeben dass Rauchen die Vitalkapazität der Lunge verringert einschließlich einer Studie die 2007 von der Zeitschrift "Clinical Linguistics and Phonetics" veröffentlicht wurde. Die Studie legt nahe dass die Verringerung der Vitalkapazität auch bei jungen Menschen auftritt die nur für eine bestimmte Zeit geraucht haben kurze Zeit.

Erhöhte erzwungene Vitalkapazität

Die Auswirkungen des Rauchens auf die Vitalkapazität sind jedoch möglicherweise nicht so eindeutig. Eine in der September-Ausgabe des "New England Journal of Medicine" veröffentlichte Studie ergab dass jugendliche Jungen die rauchten eine leicht erhöhte erzwungene Vitalkapazität (FVC) aufwiesen obwohl der Unterschied statistisch nicht signifikant war. Die erzwungene Vitalkapazität ist das maximale Luftvolumen das in einem Atemzug ausgestoßen werden kann im Gegensatz zur Vitalkapazität bei der es sich um das maximale Luftvolumen handelt das eingeatmet werden kann.

Verringerte Lungenfunktion

Die Studie in Das New England Journal of Medicine zeigte dass jugendliche Jungen und Mädchen die rauchten eine verminderte Lungenfunktion zeigten unter anderem aufgrund des erzwungenen Ausatmungsvolumens in einer Sekunde (FEV1) und des erzwungenen Ausatmungsflusses (FEF). Die Studie zeigte auch dass Mädchen die rauchten ein verringertes Wachstum der Lungenkapazität zeigten das normalerweise im Jugendalter auftritt. Abgesehen von dem nicht schlüssigen Ergebnis bezüglich der erzwungenen Vitalkapazität zeigte die Studie eindeutig dass das Rauchen die Lungenfunktion bei jugendlichen Jungen und insbesondere bei jugendlichen Mädchen beeinträchtigte

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