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Schlechte Auswirkungen von Sucralose-Süßungsmitteln

s gibt eine Reihe von künstlichen Süßungsmitteln für diejenigen die Zucker oder Honig vermeiden möchten. Sucralose das üblicherweise unter dem Markennamen "Splenda" vertrieben wird wurde 1998 von der Food and Drug Administration als Tafelsüßstoff und im folgenden Jahr als allgemeiner Süßstoff gemäß dem National Cancer Institute zum Verkauf zugelassen. Obwohl die FDA der Ansicht ist dass der Stoff für den menschlichen Verzehr unbedenklich ist sind damit einige negative Auswirkungen verbunden.

Verdauungsprobleme

Sucralose kann sich negativ auf das Magen-Darm-System auswirken. Einer im "Journal of Toxicology and Environmental Health" veröffentlichten Studie aus dem Jahr 2008 zufolge ist bei einigen Laborratten die große Mengen an Sucralose aufgenommen hatten die Anzahl der im Verdauungstrakt vorhandenen nützlichen Bakterien gesunken. Diese Bakterien unterstützen die Verdauung und kommen auch beim Menschen vor. Es gibt jedoch keine Belege dafür dass Menschen die Sucralose einnehmen ähnliche Auswirkungen haben.

Kopfschmerzen

Laut einer Studie die 2008 im "American Association of Occupational Health Nurses Journal" veröffentlicht wurde kann Sucralose assoziiert sein mit Migranen oder anderen Kopfschmerzen. Die Studie berichtet dass der Verzehr einiger künstlicher Süßstoffe einschließlich Sucralose leichte Nebenwirkungen wie störende Kopfschmerzen und mögliche Migränekopfschmerzen verursachen kann. Es gibt jedoch keine Studien die die Wirkung von Sucralose auf Populationen untersuchen die zu Migräne neigen. Die im "American Association of Occupational Health Nurses Journal" veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2008 berichtet dass toxikologische Studien mit Sucralose durchgeführt wurden zeigten wenig Wirkung. Toxikologische Tests ergaben jedoch dass bei einigen Probanden nach Einnahme einer Diät die aus 5 Prozent Sucralose bestand eine Schrumpfung der Thymusdrüse auftrat. Diese Verringerung ist jedoch nicht auf die Toxizität von Sucralose zurückzuführen sondern auf die Reaktion des Körpers auf die Einnahme einer Ernährung mit einem Nährstoffdefizit. Es gibt keine Belege dafür dass die Substanz beim Menschen mit einem höheren Krebsrisiko verbunden ist. Die Food and Drug Administration überprüfte über 100 wissenschaftliche Studien in denen die gesundheitlichen Auswirkungen von Sucralose einschließlich ihrer Auswirkungen auf die Krebsraten untersucht wurden. Die Agentur hat laut National Cancer Institute keine Beweise dafür gefunden dass Sucralose ein Krebsrisiko darstellt oder eine Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellt

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