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Pestwurz & Mutterkraut

estwurz ist auch als Moorrhabarber Petasitenpestwurzel und Regenschirm bekannt. Mutterkraut heißt Tanacetum parthenium und beide Kräuterpflanzen werden angeblich zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen verwendet. Laut der Diabetes Information Library ist Pestwurz in Europa Asien und Nordamerika beheimatet. Mutterkraut ist häufig in Europa Nordamerika und Australien zu finden. Bei Behandlungen aus Pestwurz und Mutterkraut werden hauptsächlich die Blätter der Pflanzen für medizinische Zwecke verwendet.

Verwendung

Laut einem Artikel der online vom Memorial Sloan-Kettering Cancer Center (MSKCC) veröffentlicht wurde wird Pestwurz häufig zur Behandlung verwendet Asthma Allergien Rhinitis oder Schnupfen Kopfschmerzen Schmerzen und Harnkrämpfe die Harninkontinenz verursachen. Die krampflösenden Eigenschaften von Pestwurz sollen mit denen von Antihistaminika vergleichbar sein. Laut einem Artikel auf der Website der University of Maryland wird Mutterkraut auch zur Behandlung von Migräne Vasokonstriktion und Krämpfen sowie Asthma eingesetzt aber auch zur Behandlung von Arthritis Fieber Menstruationsstörungen und Magenverstimmung wie Übelkeit und Erbrechen .

Nebenwirkungen

Pestwurz hat weniger Nebenwirkungen als Mutterkraut aber eine schwerwiegende. Es kann Leberschäden verursachen so ein Artikel der online von MSKCC veröffentlicht wurde. Nebenwirkungen von Mutterkraut sind Magenverstimmung mit Übelkeit und Erbrechen Nervosität und Angstzuständen Bauchschmerzen und erhöhte Blutungsneigung. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache dass Mutterkraut süchtig machen kann und ein schnelles Absetzen der Einnahme zu Entzugssymptomen führen kann. Nach Angaben der National Institutes of Health ist Pestwurz in Blatt- Extrakt- und Kapselform erhältlich Formen. Empfohlene Dosierung für Pestwurz ist 50 Milligramm zweimal täglich während Mutterkraut 100 bis 300 Milligramm bis zu viermal täglich beträgt. Wie bei jedem Heilkraut ist Forschung wichtig um die Sicherheit festzustellen und Wirksamkeit der Behandlungen. In einer Studie über Pestwurz am Nine Weeks Hospital und der Medical School in Dundee Schottland von D.K. Lee et al. 16 Patienten mit allergischer Rhinitis erhielten entweder zweimal täglich 50 Milligramm Pestwurz einmal täglich 180 Milligramm Fexofenadin oder eine Woche lang täglich ein Placebo. Die Studie ergab eine signifikante Abnahme der nasalen Gesamtsymptome bei denen die sowohl mit Pestwurz als auch mit Fexofenadin behandelt wurden. Nach einem Artikel von MSKCC in einer doppelblinden randomisierten Studie über Mutterkraut von J.J. Es wurde festgestellt dass Mutterkraut bei Murphy et al. Die Anzahl der Migräneerkrankungen sowie die damit einhergehende Übelkeit und das Erbrechen signifikant verringert. Es wurde festgestellt dass es sicher und wirksam bei der Vorbeugung von Migräne ist Die Einnahme von pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln und der Verzehr von pflanzlichen Arzneimitteln sollte unter Aufsicht eines zugelassenen Arztes erfolgen. Sowohl Pestwurz als auch Mutterkraut sollten Kindern nicht verabreicht werden da die Sicherheit noch nicht erwiesen ist. Laut MSKCC ist es wichtig zu wissen dass Pestwurz bei manchen Menschen Leberschäden verursachen kann. Nach Angaben der University of Maryland ist es bei Mutterkraut wichtig zu wissen dass es süchtig machen kann und nicht abrupt gestoppt werden sollte. Mutterkraut kann auch Mundschmerzen verursachen da es sehr sauer ist und nur in Kapselform eingenommen werden sollte

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