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4 negative Nahrungsmittelgedanken, die sofort verbannt werden

ir treffen ungefähr 200 Entscheidungen über Nahrungsmittel pro Tag schätzt Brian Wansink Direktor des Cornell Food and Brand Lab. Es hört sich nach viel an bis man es aufschlüsselt: Was soll ich zum Frühstück essen? Welche Art von Getreide möchte ich? Soll ich Obst hinzufügen? Was ist mit einer zweiten Portion? Will ich kaffee oder tee Was gibt es zum Mittagessen? Und so weiter und so fort.

Während es wichtig ist über diese Entscheidungen nachzudenken - achtsamer als sinnlos - neigen Menschen die mit Essstörungen zu kämpfen haben dazu Entscheidungen zu überdenken. Sie denken nicht nur noch mehr über Lebensmittel nach sondern neigen auch dazu negativ oder selbstbewusst zu denken. Eine solche Fixierung kann zu allen möglichen Problemen beitragen von schlechtem Selbstwertgefühl und schlechtem Körperbild bis hin zu riskanten Verhaltensweisen wie Jo-Jo-Diäten zwanghafter Bewegung und Entschlackung Wenn Sie verhindern möchten dass sie schlechter werden oder sich in Bezug auf Essen und Trinken allgemein besser fühlen können Sie sich dazu verpflichten negative Essgewohnheiten zu verbessern.

1. „Dieses Essen ist schlecht für mich.“

Anzeigen Lebensmittel wie „gute“ oder „schlechte“ Brennstoffe stören das Essverhalten insbesondere wenn es zu einer Obsession wird. Wenn Sie bestimmte Lebensmittel als „schlecht“ einstufen kann dies zu Deprivation führen wenn Sie sie meiden Schuldgefühlen nach dem Verzehr dem Wunsch sich selbst zu bestrafen und sogar den Hunger- /Essenszyklus in Gang zu setzen. Sie können sich selbst als ein Versäumnis betrachten sich etwas zu gönnen was nicht der Fall ist oder psychosomatische Reaktionen auf Lebensmittel entwickeln die Sie für "schlecht" halten. Untersuchungen haben gezeigt dass die Annahme dass Sie eine Lebensmittelunverträglichkeit haben häufig zu körperlichen Reaktionen auf die Lebensmittel führt. In meiner ernährungstherapeutischen Arbeit bemerkte ich immer wieder dass Menschen die zu Essstörungen neigen besonders anfällig für psychosomatische Reaktionen sind.

2. „Dieses Essen macht mich fett.“

Dieses Gedankenmuster kann auch stimulieren und Scham Schuld und ein Gefühl der Entbehrung verewigen. Anstatt eine Leckerei oder sogar ein gesundes Essen zu genießen das Fett oder bestimmte Zutaten enthält springt Ihr Geist zu einem Ergebnis das Sie als negativ empfinden. Hier ist der Deal: Kein bestimmtes Essen wird Sie "fett" machen oder eine gesunde Gesamtdiät machen oder brechen. Selbst wenn Sie gelegentlich zu viel Nährstoffe zu sich nehmen wird dies nicht plötzlich zu einer Gewichtszunahme führen. Zu glauben dass sie andererseits zu einer Gewichtszunahme einladen indem sie zu zwanghaftem Überessen oder einer Gewichtszunahme beitragen die mit einem verlangsamten Stoffwechsel infolge einer starken Einschränkung einhergeht.

Kohlenhydrate und Fett haben einen schlechten Ruf aber als Makronährstoffe benötigen Sie ausreichende Mengen von beiden für eine normale Gesundheit und Funktion. Sicher einige Quellen sind nahrhafter als andere aber sie passen alle in eine gesundheitsfördernde Ernährung. Anstatt sich auf den Fett- oder Kohlenhydratgehalt zu konzentrieren sollten Sie sich auf den Geschmack der Lebensmittel und die Wellness-Vorteile konzentrieren die sie bieten. Anstatt nährstoffreiche Lebensmittel auszuschließen wählen Sie in erster Linie die nahrhaften Quellen die Sie genießen. So haben Sie die Flexibilität weniger nährstoffreiche Optionen in Maßen zu genießen.

4. „Dafür muss ich später bezahlen.“

Selbstbestrafung ist eines der riskantesten Essstörungen. Es hindert Sie nicht nur daran Essen zu genießen sondern weicht auch schädlichen Folgemaßnahmen aus. Konzentrieren Sie sich auf die Gegenwart anstatt zu versuchen das zu kompensieren was Sie bereits gegessen haben. Wenn Sie gegessen haben erinnern Sie sich daran dass Sie nicht mehr zurückkehren oder ändern können was Sie bereits konsumiert haben. Lenken Sie sich von der Versuchung ab sich selbst zu „bestrafen“ indem Sie sich auf eine lustige oder entspannende Aktivität konzentrieren oder Ihre Gefühle in einem Tagebuch oder mit einem vertrauenswürdigen Freund oder Therapeuten durcharbeiten Wenn Sie sich auf Lebensmittel fixieren kann das Gedeihen schwieriger werden. Wenn Sie in dieser Abteilung Probleme haben erinnern Sie sich daran dass fast alle Lebensmittel einen bestimmten Nährwert enthalten. Gönnen Sie sich die Erlaubnis Lebensmittel mit einem geringeren Nährstoffgehalt in Maßen zu essen. Beachten Sie dabei dass niemand „perfekt“ isst. Versuchen Sie auf Ihren Körper zu hören und ihn zu respektieren anstatt ihn zu bekämpfen. Zögern Sie in der Zwischenzeit nicht sich von einem vertrauenswürdigen Fachmann wie einem Psychologen oder Ernährungsberater beraten zu lassen. Das Leben und Sie sind zu kostbar um sich von der Besessenheit über das Essen zurückhalten zu lassen

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