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Checkliste für Angstzustände bei Kindern

ie Erwachsene können auch Kinder unter verschiedenen Arten und Graden von Angstzuständen leiden. Einige Ängste sind ein normaler Bestandteil der kindlichen Entwicklung z. B. Angst vor dem ersten Schultag. Wiederkehrende oder schwächende Ängste geben jedoch Anlass zur Sorge. Es ist hilfreich zuerst die Art der Angst zu ermitteln die das Kind betrifft indem Sie sich an einen Psychologen wenden um einen Diagnose- und Behandlungsplan zu erhalten.

Generalisierte Angststörung

Die generalisierte Angststörung (GAD) ist eine der häufigsten häufige Arten von Angststörungen bei Kindern. Die Symptome müssen für einen Zeitraum von sechs Monaten oder länger vorliegen damit eine GAD diagnostiziert werden kann. Dazu gehören Verspannungen Reizbarkeit Perfektionismus und übermäßige Sorgen. Einige Kinder leiden unter körperlichen Symptomen wie Müdigkeit Magenverstimmung und Durchfall. Kinder mit GAD sind häufig besorgt über Schulnoten soziale Akzeptanz und zufriedenstellende Eltern.

Trennungsangststörung

Leichte Trennungsangst ist bei Kindern unter 3 Jahren normal - sie können kurz weinen wenn ein Elternteil sie bei der Kinderbetreuung verlässt oder mit einem Sitter. Trennungsangst ist problematisch wenn sie das Lernen und die Sozialisation des Kindes beeinträchtigt. Symptome einer Trennungsangststörung treten normalerweise zwischen dem 7. und 9. Lebensjahr auf. Dazu gehören Schlaflosigkeit Depressionen schwächendes Heimweh bei Übernachtungen oder im Camp und die anhaltende Angst dass ein geliebter Mensch sterben wird.

Obsessive-Compulsive Disorder

Obsessive Zwangsstörung (OCD) betrifft etwa 2 Prozent der Jugendlichen. Die Anxiety Disorders Association of America definiert Obsession als "unerwünschte aufdringliche Gedanken" und Zwang als "rituelles Verhalten und Routinen zur Linderung von Angstzuständen oder Leiden". Häufige Obsessionen sind das Zählen Ordnen und die Angst vor Keimen. Häufige Zwänge sind Horten wiederholtes Überprüfen und übermäßiges Händewaschen.

Posttraumatische Belastungsstörung

Eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann nach einem traumatischen Ereignis wie Missbrauch Gewalt oder Überleben auftreten ein Ereignis wie ein Erdbeben oder ein Autounfall. Zu den Symptomen zählen Rückblenden Nachtangst Panik Rückzug aus der Gesellschaft Reizbarkeit und Gefühl der emotionalen Taubheit. Die Behörde für Drogenmissbrauch und psychische Gesundheit definiert Panikattacken als "Perioden intensiver Angst die von einem heftigen Herzschlag Schwitzen Schwindel Übelkeit oder dem Gefühl des bevorstehenden Todes begleitet werden".

Phobien

Phobien sind intensiv oft schwächende Ängste die durch eine Erfahrung hervorgerufen werden oder keine offensichtliche Ursache haben können. Kinder können unter sozialer Phobie leiden bei der sie befürchten sich vor anderen in Verlegenheit zu bringen oder unter spezifischer Phobie wie z. B. Angst vor Spinnen Höhen Wasser Bienen Aufzügen Tunneln Brücken Dunkelheit und geschlossenen Räumen - aber Kinder können unter einer phobischen Reaktion leiden zu fast allem. Kinder tun oft alles um den Auslöser für Phobien zu umgehen und verspüren extreme Angst oder lähmende Angst wenn sie auf das Objekt oder die Situation stoßen

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