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Die Auswirkung des Fastens auf das Körperprotein

enn Ihr Körper nur noch wenig Kraftstoff mehr benötigt wird zunächst auf Zuckerpolymere zurückgegriffen die als Glykogen in der Leber und in den Muskeln bezeichnet werden und deren Hauptvorrat für die Speicherung von Energie bilden. Bald darauf beginnt es Fett zu verbrennen und wenn der Mangel durch Fasten länger anhält kann Ihr Körper seinerseits damit beginnen nicht notwendige Proteine ​​für die Energiegewinnung abzubauen.

Anfangsphasen

Ihr Körper kann durchbrennen Das Glykogen das in den ersten 18 bis 24 Stunden des Fastens in Ihrer Leber gespeichert wurde. Wenn die Glykogenspeicher zur Neige gehen greift Ihr Körper auf Fett zurück um Energie zu gewinnen. Dabei werden die Fettmoleküle abgebaut und Leber und Muskeln mit Energie versorgt. Die entstehenden Fettsäuren können die Blut-Hirn-Schranke jedoch nicht überwinden sodass Ihre Leber einen Teil der Fettsäuren in Ketonkörper umwandelt die als Brennstoff für Ihr Gehirn dienen.

Langes Fasten

Protein ist die letzte gespeicherte Energiequelle die Ihrem Körper zur Verfügung steht und damit der Brennstoff des letzten Auswegs. Unter normalen Umständen ist die Geschwindigkeit mit der Proteine ​​synthetisiert werden gleich der Geschwindigkeit mit der sie abgebaut werden. Bei längerem Fasten hingegen nimmt Ihre Leber Proteine ​​auf spaltet sie in Aminosäuren auf und entfernt dann die Amingruppen wodurch Harnstoff entsteht. Der Harnstoff wird ausgeschieden während die anderen Verbindungen die durch Proteinabbau entstehen in den Zitronensäurekreislauf eingespeist werden um Glukose für das Gehirn und andere Gewebe zu produzieren Fasten durch Abbau nicht essentieller Proteine. In den frühen Stadien des Fastens ist Fett die Hauptbrennstoffquelle obwohl auch Eiweiß metabolisiert wird. Erst wenn die Fettreserven aufgebraucht sind kann der Körper essentielle Proteine ​​aus Leber- und Herzmuskelgewebe ausschlachten. An diesem Punkt kann fortgesetztes Fasten zum Tod durch Herzstillstand führen. In kürzeren Fastenperioden bleiben essentielle Proteine ​​jedoch unberührt und werden nicht als Kraftstoff verwendet.

Überlegungen

Das Fasten kann in mehrere Perioden unterteilt werden. Während der ersten sechs bis 24 Stunden ist Glykogen die primäre Energiequelle. In den nächsten acht Tagen wird Fett zum Hauptbrennstoff und der Proteinstoffwechsel beschleunigt sich ebenfalls. Protein macht etwa 15 Prozent der im Körper gespeicherten Energie aus im Gegensatz zu dem viel größeren Anteil den Fett ausmacht. Da der Proteinabbau durch eine erhöhte Harnstoffproduktion signalisiert wird kann die Stickstoffausscheidung ein Indikator für die Geschwindigkeit sein mit der Proteine ​​metabolisiert werden

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