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Was sind die empfohlenen täglichen Vitamine und Mineralien für Frauen?

rauen haben je nach Alter einen besonderen Vitamin- und Mineralstoffbedarf. Frauen im gebärfähigen Alter haben einen höheren Bedarf an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen um Geburtsfehlern vorzubeugen den Menstruationszyklus zu regulieren und den höheren Energiebedarf zu decken. Die Beibehaltung einer ausreichenden Zufuhr oder die Einhaltung der empfohlenen täglichen Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen kann chronische Krankheiten verzögern das Altern verringern und Ihre Gesundheit und Vitalität erhalten. Folsäure

Frauen im gebärfähigen Alter wird empfohlen 400 µg Folsäure pro Tag einzunehmen um Neuralrohrdefekte zu vermeiden. Folsäure oder Folsäure hilft auch bei der Replikation Ihrer DNA in all Ihren Zellen so das Amt für Nahrungsergänzungsmittel. Folat ist an der Vorbeugung von Blutarmut im Zusammenhang mit Ihren roten Blutkörperchen und der Aufrechterhaltung eines angemessenen Energieniveaus beteiligt.

Vitamin B12

Vitamin B12 ist ein wasserlösliches Vitamin das die Bildung von rotem Blut die DNA-Produktion und die Gesundheit der Nerven unterstützt nach Angaben des Office of Dietary Supplements. Dieses Vitamin ist besonders wichtig für schwangere Frauen und stillende Mütter da niedrige B12-Werte bei Säuglingen zu Entwicklungsverzögerungen führen können. Die empfohlenen B12-Werte für Frauen betragen 2 4 mcg 2 6 mcg und 2 8 mcg für Frauen über 14 Jahre die schwanger sind oder stillen. Vitamine C und E Die Vitamine C und E tragen zur Erhaltung der Hautgesundheit bei sondern auch an der Neutralisierung von Schäden durch freie Radikale im Körper teilnehmen die eine beschleunigte Alterung fördern können. Dieses Duo von Antioxidantien trägt dazu bei dass Ihr LDL oder schlechtes Cholesterin nicht durch freie Radikale oxidiert wird was zu Fettstreifen oder Plaquebildung in Ihren Arterien führt wie vom Amt für Nahrungsergänzungsmittel angegeben. Die empfohlene Zufuhr von Vitamin C und E beträgt 75 mg bzw. 15 mg.

Vitamin D und Kalzium

Vitamin D und Kalzium wirken zusammen um Ihre Knochendichte und -stärke zu erhalten wie von Annette Dickinson Ph.D. in „Empfohlene Zufuhr von Vitaminen und essentiellen Mineralstoffen“. Vitamin D erhöht die Calciumaufnahme aus Ihrem Dünndarm. Vitamin D kann auch vor bestimmten Krebsarten wie Brust- und Dickdarmkrebs schützen. Die empfohlene Vitamin-D-Zufuhr für Frauen im Alter von 19 bis 50 Jahren beträgt 5 µg oder 200 Internationale Einheiten oder IE pro Tag. Nach den Wechseljahren sollte die Einnahme einer Frau bis zu 10 mcg oder 400 IE pro Tag betragen. Die empfohlene tägliche Kalziumzufuhr für Frauen im Alter von 19 bis 50 Jahren beträgt 1.000 mg. Nach dem 50. Lebensjahr steigt die empfohlene Tagesdosis auf 1.200 mg pro Tag.

Vitamin K

Vitamin K ist für eine ordnungsgemäße Blutgerinnung unerlässlich. Bei Frauen ist es jedoch wichtig die Knochendichte und das richtige Calcium zu erhöhen Stoffwechsel. Vitamin K stimuliert die Proteinaktivität die die Kalziumablagerung in Ihrer Knochenmatrix erhöht und die Knochendichte erhöht. Die empfohlene Tagesdosis an Vitamin K wurde nicht festgelegt da nach Angaben von Dickinson derzeit keine ausreichenden Daten vorliegen. Angemessene Aufnahme für Frauen ist 90mcg Vitamin K pro Tag.

Eisen

Eisen ist für den Sauerstofftransport zu allen Körpergeweben von entscheidender Bedeutung. Ihre roten Blutkörperchen oder RBC enthalten Eisen und ermöglichen jedem RBC Sauerstoff zu Ihrem Gehirn Ihren Muskeln und Organen zu transportieren. Ohne ausreichendes Eisen verspüren Sie Müdigkeit Schwäche und Unfähigkeit sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Die empfohlene Tagesdosis Eisen beträgt 18 mg für Frauen im gebärfähigen Alter und Frauen nach der Menopause benötigen laut Dickinson 8 mg.

Chrom

Chrom wirkt um die Insulinsensitivität und den richtigen Glukosestoffwechsel aufrechtzuerhalten. Angemessene tägliche Aufnahme für Chrom beträgt 25 mcg pro Tag und zu diesem Zeitpunkt wurde wie von Dickinson angegeben keine empfohlene Tagesdosis festgelegt. Laut dem Amt für Nahrungsergänzungsmittel beeinflussen landwirtschaftliche und Herstellungstechniken die Menge an Chrom in Lebensmitteln und dies ist der Hauptgrund warum die empfohlenen Tagesdosen nicht bestimmt werden können.

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