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Gewichtsverteilung auf den Füßen während eines Golfschwungs

in technisch versierter Golfschwung erfordert die Übertragung des Gewichts auf das Ziel wenn sich der Schlägerkopf durch den Aufprall auf den Ball bewegt. Die Füße eines Golfspielers müssen sowohl als stabilisierendes Element als auch als Mittel zur Förderung der Gewichtsverlagerung dienen. Infolgedessen spielen das Timing und die Krafterzeugung bei jedem Golfschlag eine wichtige Rolle.

Die Bedeutung der Gewichtsverteilung

Die richtige Gewichtsausrichtung im Golfschwung wirkt sich auf eine Vielzahl von entscheidenden Schwungelementen aus erfolgreiche Aufnahmen. Laut Ben Hogan bringt die Gewichtsverlagerung durch einen Schuss als Teil eines Bewegungsablaufs mehr Kraft als ein Schwung der sich allein auf die Drehung des Arms stützt. Wenn das Gewicht eines Golfers während des gesamten Schwungs auf dem Hinterbein verbleibt ist es schwierig einen korrekten Schlagwinkel und festen Kontakt zu erzielen.

Richtiger Stand und Gleichgewicht

Damit die Füße das Gleichgewicht halten Während des Golfschwungs müssen sie weit genug voneinander entfernt sein um eine angemessene Basis zu bieten. In "Five Lessons" lehrt Hogan dass die meisten Schläge eine schulterbreite Haltung für dieses Gleichgewicht erfordern. Wenn Sie sich jedoch einem Schuss auf unebenem Boden gegenübersehen sollten Sie die Haltung so weit vergrößern dass Sie spüren dass Ihr Schwung nicht dazu führt dass Ihre Füße im Follow-Through stehen bleiben.

The Backswing

Wenn Sie den Schläger während des Rückschwungs zurückziehen erfolgt eine moderate Gewichtsverlagerung in diese Richtung. Es ist wichtig während dieses Abschnitts des Schwungs die Verbindung zwischen Ihren Füßen und dem Boden aufrechtzuerhalten. Füße die vom Boden abheben können das Timing die richtige Gewichtsübertragung und die Ausrichtung zum Ball stören. Laut "Golf For Dummies" besteht die beste Möglichkeit die Füße an Ort und Stelle zu halten darin die Knie in Richtung des Rückschwungs zu beugen Stellen Sie eine stabile Basis bereit wenn der Abschwung beginnt und das Gewicht in Richtung des Ziels verlagert wird. Die Füße bieten auch die Möglichkeit die Knie durch Kontakt mit dem Ball nach vorne zu treiben was zu einer vollständigen Gewichtsübertragung führt. Hogan sagt dass der hintere Fuß nach Abschluss des Follow-throughs auf dem Zeh ruht damit die Hüften auf das Ziel treffen können.

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