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Vor- und Nachteile von Grüntee-Nahrungsergänzungsmitteln

Grüntee-Präparate stammen aus der Teepflanze Camellia sinensis. Traditionell wird in China Indien Japan und Thailand grüner Tee als Stimulans Diuretikum Adstringens und zur Förderung der Herz-Kreislauf-Gesundheit konsumiert. In letzter Zeit wurden auch Ergänzungsmittel für grünen Tee zur Behandlung chronischer Krankheiten wie Diabetes und Krebs empfohlen. Nahrungsergänzungsmittel aus grünem Tee sind in Form von Kräutertees Extrakten Tabletten und Kapseln erhältlich.

Pflanzenbeschreibung

Camellia sinensis ist ein großer winterharter Strauch mit immergrünen Blättern der eine Höhe von mehr als 2 m erreicht. Es ist in China Indien Thailand und Japan beheimatet und wird in diesen Ländern ausgiebig angebaut. So werden allein in China rund 300 verschiedene Sorten von Camellia sinensis angebaut. Die Blätter sind 4 bis 15 cm lang und 2 bis 5 cm breit mit kleinen zarten Blattstrukturen. Normalerweise werden die Knospe und die ersten zwei bis drei Blätter für die Verarbeitung gepflückt.

Zusammensetzung der Grüntee-Ergänzungsmittel

Grüntee-Extrakte enthalten die höchste Konzentration an Polyphenolverbindungen Chemikalien mit radikalfängenden Eigenschaften. Epigallocatechingallat oder EGCG ist das robusteste Polyphenol in grünem Tee das etwa 40 Prozent des gesamten Polyphenolgehalts von Grünteeextrakten ausmacht. Nahrungsergänzungsmittel aus grünem Tee enthalten auch flüchtige Öle Alkaloide Koffein Tannine Polysaccharide Vitamine und Mineralien entwickelt. Die Antitumorwirkung von grünem Tee wird nach Angaben des Pennington Biomedical Research Center weitgehend auf die starke antioxidative Wirkung von Polyphenolen aus grünem Tee zurückgeführt. Nahrungsergänzungsmittel mit grünem Tee werden auch zur Kontrolle des Blutzuckers bei Patienten mit Typ-1-Diabetes verwendet. Sie können den Blutzuckerspiegel senken indem sie die Insulinsekretion verbessern. Die Ergänzung mit Grüntee-Produkten beugt auch Bluthochdruck Schlaganfall und Herzinfarkt vor.

Nebenwirkungen

Grüntee-Präparate sind in der Regel auch in größeren Mengen unbedenklich. Sie müssen jedoch Produkte aus grünem Tee unter der Aufsicht Ihres Arztes mit Vorsicht einnehmen da Grün wie alles andere Nebenwirkungen hervorrufen kann. Frauen dürfen während der Schwangerschaft und Stillzeit keine Grüntee-Präparate einnehmen da grünes Tee-Koffein in die Muttermilch übergehen und schlafbezogene Probleme bei stillenden Säuglingen verursachen kann. Grüner Tee kann die Produktion von übermäßiger Magensäure stimulieren daher müssen Patienten mit empfindlichem Magen die Aufnahme von grünem Tee begrenzen um nachteilige Auswirkungen wie Sodbrennen Durchfall und Appetitlosigkeit zu vermeiden

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