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Die Auswirkungen niedriger Dopaminspiegel

opamin ist ein Neurotransmitter der eine große und sehr wichtige Rolle im kardiovaskulären renalen hormonellen und zentralen Nervensystem des Körpers spielt. Dopaminspiegel beeinflussen in hohem Maße die Motorik und das Denken des Gehirns und sind als solche mit Störungen oder Krankheiten der geistigen und körperlichen Gesundheit verbunden.

Verlust der Bewegungskontrolle und Parkinson-Krankheit

Niedrige Dopaminspiegel im Gehirn Laut dem klinischen Psychologen Dr. Joseph Carver in seinem Artikel "Dopamin: Parkinson-Krankheit und ADHS gegen Rauchen und Paranoia" der auf eNotAlone.com erscheint können Motorikprobleme auftreten während sehr niedrige Werte zur Parkinson-Krankheit führen können. Zu den Symptomen der Parkinson-Krankheit die Dr. Carver einem niedrigen Dopaminspiegel zuschreibt gehören Muskelsteifheit und -steifheit Verlust des Gleichgewichts und der Koordination Zittern und sogar langsame beeinträchtigte Sprache Ein niedriger Dopaminspiegel kann die Teile des Gehirns beeinflussen die das Denken beeinflussen und die Konzentrations- und Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen so Dr. Carver in seinem Artikel. Es überrascht vielleicht nicht dass Dr. Carver einen niedrigen Dopaminspiegel mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) in Verbindung bringt deren primäres Symptom Konzentrations- und Konzentrationsschwierigkeiten sind.

Depression

Dopamin wurde mit Depression in Verbindung gebracht. laut Dr. Donald S. Robinson in einem Artikel mit dem Titel "Die Rolle von Dopamin und Noradrenalin bei Depressionen" der 2007 in einer Ausgabe der Primary Psychiatry erschien. Sein Artikel weist auf Hinweise hin die darauf hindeuten dass "depressive Patienten einen verringerten Spiegel an Homovanillinsäure (HVA) aufweisen dem Hauptmetaboliten von Dopamin im Zentralnervensystem". Sein Artikel weist darauf hin dass das Verständnis der Beziehung zwischen HVA-Spiegeln und Depressionen erhebliche Auswirkungen auf die Behandlung der Erkrankung haben wird

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