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Tests und Diagnose für Acid Reflux Disease

cid Reflux Disease kann oft nur durch Symptome diagnostiziert werden. Es gibt jedoch auch differenziertere Möglichkeiten die Diagnose zu stellen. Diese diagnostischen Tests können in drei grundlegende Kategorien unterteilt werden: Endoskopie Radiologie und pH-Überwachung.

Endoskopische Untersuchung

Die Endoskopie ist eine minimal invasive Methode um das Innere des Körpers mit einer sehr kleinen Kamera zu untersuchen die eingebettet ist in einem langen dünnen Instrument namens Endoskop. Das Endoskop wird durch eine natürliche Körperöffnung wie Mund oder Nase in den Körper eingeführt. Der am häufigsten durchgeführte Test zur Diagnose der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) umfasst die Verwendung eines Endoskops zur Untersuchung der Strukturen die durch Säureschäden verletzt werden können. Die obere Endoskopie - auch als Ösophagogastroduodenoskopie oder EGD bezeichnet - wird durch Platzierung durchgeführt Ein Endoskop wird am Mund vorbeigeführt und dann durch den Hals und die Speiseröhre in den Magen befördert wobei es schließlich in den oberen Teil des Dünndarms gelangt der als Zwölffingerdarm bekannt ist. Obwohl EGD ein relativ schmerzfreies Verfahren ist tritt ein starker Würgereflex auf wenn das Endoskop die Rückseite der Zunge oder des Rachens berührt. Aus diesem Grund benötigen Menschen im Allgemeinen sedierende Medikamente wenn sie sich einer EGD unterziehen. Die transnasale Ösophagoskopie (TNE) ist eine weitere Endoskopietechnik die zur Diagnose von GERD sowie der Laryngopharyngealen Refluxkrankheit (LPRD) eingesetzt werden kann. Bei TNE ist eine sehr kleine Kamera in ein ultradünnes Instrument von der Breite eines Stücks Spaghetti eingebettet. Dieses Instrument wird durch die Nase eingeführt um den Hals die Speiseröhre und die Oberseite des Magens zu untersuchen. TNE erfordert keine Sedierung da der Würgereflex beim Durchstechen der Nase mit einem so dünnen Instrument minimal ist.

Sowohl bei EGD als auch bei TNE können aus den sichtbaren Bereichen kleine Gewebeproben entnommen werden. Diese Biopsien werden dann von einem Pathologen unter einem Mikroskop untersucht um die Diagnose einer sauren Refluxkrankheit zu erleichtern und die Möglichkeit anderer Erkrankungen wie Krebs auszuschließen.

Radiologische Tests

Es gibt zwei Röntgentests die zur Untersuchung von Säure-Reflux-Erkrankungen verwendet werden können: eine Barium-Schwalbe oder eine obere Magen-Darm- oder GI-Serie. Bei diesen beiden Untersuchungen trinkt das Individuum eine dicke Barium enthaltende weiße Flüssigkeit und Röntgenstrahlen werden während und unmittelbar nach dem Schlucken aufgenommen um dem Weg des Bariums zu folgen. Während eines Barium-Schluckens - auch Ösophagramm genannt - wird das Barium sichtbar gemacht während es durch die Speiseröhre vom Hals zum Magen wandert. Während einer oberen GI-Serie wird das Barium durch die Speiseröhre und den Magen bis zum Dünndarm verfolgt. Während dieser Röntgenuntersuchungen kann GERD diagnostiziert werden wenn Barium vom Magen in die Speiseröhre zurückfließt bei Menschen mit GERD haben nicht die ganze Zeit Reflux. Daher kann während der Studien kein Rückfluss beobachtet werden. Diese Tests können jedoch andere wichtige Informationen liefern z. B. ob es Blockaden oder Verengungsbereiche in der Speiseröhre gibt die auf GERD oder andere Bedingungen zurückzuführen sein können. Ösophagus-pH- und Impedanzüberwachung

Testen des pH-Werts Spiegel ist die einzige Möglichkeit direkt zu bestimmen ob Säure in die Speiseröhre zurückfließt. Es stehen zwei Techniken zur Verfügung: ein auf Kathetern basierendes pH-Überwachungssystem für die Speiseröhre und eine drahtlose Technik. Die katheterbasierte Technik ist ein 24-Stunden-Test bei dem ein Katheter über die Nase in den unteren Teil der Speiseröhre eingeführt wird. Ein Ende des Katheters verbleibt in der Speiseröhre und das andere Ende außerhalb der Nase wo es 24 Stunden lang mit einem dünnen Draht an einem kleinen Aufzeichnungsgerät befestigt wird. Während dieses Zeitraums von 24 Stunden führt die Person ein Tagebuch mit Mahlzeiten und Symptomen während das Gerät kontinuierlich den pH-Wert in der Speiseröhre misst. Die drahtlose Technik umfasst eine 48-stündige Aufzeichnung der Säureexposition der Speiseröhre. Eine winzige Säure-Sensorkapsel wird während der Endoskopie eingeführt und im unteren Teil der Speiseröhre eingerastet. Die Messungen werden dann an ein kleines Aufzeichnungsgerät übertragen das um die Taille getragen wird. Die Vorteile des drahtlosen Systems sind dass es komfortabler ist und weil kein Katheter aus der Nase austritt ist es für die Person einfacher ihre Routinetätigkeiten auszuführen. Darüber hinaus bietet es eine längere und genauere Darstellung der Säureexposition der Speiseröhre. Katheterbasierte Systeme haben zwar den Nachteil dass sie etwas unangenehm sind und sich auf das Aussehen der Person auswirken bieten jedoch den Vorteil dass Impedanztests durchgeführt werden können "at the same time as pH testing." 3 [[Impedanzsysteme haben sowohl pH- als auch Impedanzsensoren am Katheter mit denen nicht nur der Rückfluss von Säure aus dem Magen sondern auch der Rückfluss von nicht sauren Substanzen wie Gallensäure aus dem Zwölffingerdarm festgestellt werden kann. Obwohl weniger häufig als saurer Reflux kann Gallensäurereflux auch GERD mit Entzündungen der Speiseröhre erzeugen. Da die Impedanz-pH-Überwachung den Reflux verschiedener Arten von Substanzen erkennen kann ist sie genauer als der pH-Wert Test allein zum Nachweis von Reflux. Es ist ein idealer Test für jemanden der trotz der Einnahme von Medikamenten zur Behandlung der sauren Refluxkrankheit immer noch Symptome hat. Diese Personen haben oft Episoden von nur schwach saurem Reflux die am besten durch die pH-Impedanz-Methode erfasst werden. Pharyngeale pH-Überwachung In etwa der gleichen Weise wie Ösophagus-pH-Überwachung verwendet werden kann um Speiseröhrensäure zu bewerten Belichtung pH-Überwachung kann auch verwendet werden um das Vorhandensein von Säure im Rachen oder Rachen zu erfassen. Die pharyngeale pH-Überwachung ist ein auf Kathetern basierendes System bei dem ein dünner Draht mit pH-Sensoren über die Nase in den Rachen geführt wird und über einen Zeitraum von 24 Stunden die pH-Werte aufgezeichnet und an ein Aufzeichnungsgerät übertragen werden das um die Taille getragen wird. Die pharyngeale pH-Überwachung wird zur Diagnose von LPRD verwendet obwohl unter Experten einige Kontroversen darüber bestehen was als abnormale Anzahl von Säure-Reflux-Episoden im Rachen betrachtet wird

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