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Nebenwirkungen von Allergieschüssen

Allergiespritzen die formell als Immuntherapie bezeichnet werden sind regelmäßige (z. B. wöchentliche oder monatliche) Injektionen unter die Haut. Bei Allergieschüssen wird eine sehr geringe Menge einer reizenden Substanz (eines Allergens wie Baumpollen) in den Körper einer Person mit Allergien eingebracht so dass das Immunsystem so konditioniert ist dass es nicht mehr auf normale Werte dieses Allergens reagiert. Die Immuntherapie dauert in der Regel 3 bis 5 Jahre. Einige Patienten benötigen jedoch eine längere Behandlungsdauer um weniger empfindlich auf Allergene zu reagieren. Allergiespritzen können Allergien und sogar Asthmasymptome wirksam lindern und sind mit wenigen Nebenwirkungen verbunden.

Lokale Nebenwirkungen

Die häufigsten Nebenwirkungen von Allergiespritzen treten an der Injektionsstelle auf weil die Allergie besteht Schüsse enthalten eine kleine Menge der Allergene die für einen Patienten spezifisch sind. Rötung Schwellung und Juckreiz können sofort oder innerhalb weniger Minuten nach dem Allergiesprung auftreten. In einigen Fällen können vier bis acht Stunden nach dem Schuss lokale Reaktionen auftreten. Diese Reaktionen auf Schüsse können aufgezeichnet und mit Reaktionen aus Allergie-Hauttests (d. H. Stichtests) verglichen werden die zur Identifizierung von Allergenen verwendet werden. Darüber hinaus können an der Injektionsstelle blaue Flecken auftreten.

Blutergüsse treten möglicherweise nur gelegentlich oder sogar bei jedem Schuss bei empfindlichen Personen auf. Sie bedecken normalerweise einen kleinen Bereich und sind vorübergehend. Quetschungen treten am häufigsten auf wenn ein Muskel getroffen wird. Die meisten lokalen Reaktionen treten in der Regel innerhalb der ersten 20 Minuten nach einer Injektion auf.

Allergische Reaktionen

In einigen Fällen können allergische Reaktionen die Symptome der allergischen Reaktionen verschlimmern und Husten Keuchen und andere körperliche Reaktionen auf das Allergen hervorrufen. Auch anhaltendes Keuchen und Engegefühl in der Brust sind möglich. Allergiesymptome treten häufiger auf wenn ein regelmäßiger Zeitplan für Allergieschüsse nicht eingehalten wird. Eine Basis für eine erfolgreiche Allergiespritzbehandlung ist die fortgesetzte Immuntherapie um dem Körper konstante Allergenwerte zu liefern. In einigen Fällen können sich nach ausgedehnten lokalen Reaktionen Allergiesymptome entwickeln. Die Meldung lokaler Reaktionen an den Arzt um den Inhalt von Allergiespritzen anzupassen kann dazu beitragen lokale und allergische Reaktionen bei zukünftigen Spritzen zu verringern Allergie erschossen. Zu den Symptomen zählen niedriger Blutdruck Engegefühl in der Brust und Keuchen die die Atmung verändern oder blockieren und zu Bewusstlosigkeit führen können. Anaphylaxie ist ein medizinischer Notfall der häufig mit Adrenalin-Injektionen behandelt wird um die Überreaktion des Körpers umzukehren. In den meisten Fällen bleiben Personen die Allergieschüsse erhalten bis zu 30 Minuten in der Arztpraxis oder auf der Schwesternstation um Nebenwirkungen einschließlich Anaphylaxie zu erkennen

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