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Allergien gegen Fragrance

in Spaziergang durch die Parfümabteilung eines Kaufhauses oder durch ein Kerzengeschäft ist für viele ein angenehmes Ereignis andere meiden es wie die Pest. Ihr Geruchsumweg ist notwendig wenn sie verhindern wollen dass belastende Symptome auftreten wenn sie Gerüchen und Chemikalien ausgesetzt sind gegen die sie allergisch sind. Eine echte Duftstoffallergie liegt vor wenn das Immunsystem auf eine oder mehrere der Chemikalien in einem parfümierten Produkt reagiert. Häufiger ist eine Duftempfindlichkeit. Laut Dr. Johnathan Bernstein MD "entwickeln nur 15 bis 20 Prozent der Allgemeinbevölkerung allergische Antikörper gegen Umweltallergene."

Wer und warum?

Haben Sie sich jemals gefragt warum ein Duft von geliebt wird? eine Person aber von einer anderen krank gemacht? "Warum manche Düfte manche Menschen betreffen andere aber nicht bleibt ein Rätsel" sagt Dr. Michael Joffres Professor für Gesundheitswissenschaften an der Simon Fraser University in Vancouver Die Anzahl der olfaktorischen Rezeptoren in der Nasenhöhle die von der Struktur der Nase selbst und vom Alter und Geschlecht abhängt kann die Häufigkeit und das Ausmaß der Empfindlichkeit beeinflussen wie sie im Monell Chemical Senses Center untersucht hat oder Allergien können auch schwierig sein weil viele Produkte komplexe chemische Formeln haben.

Forscher der University of West Georgia geben an dass "30 5% der Allgemeinbevölkerung Duftprodukte berichteten andere irritieren 19% berichteten von gesundheitlichen Beeinträchtigungen Lufterfrischer und 10 9% berichteten über Irritationen durch duftende Wäscheprodukte die ins Freie entweichen. "

Versteckte Gefahren

Duftstoffallergien können ärgerlich sein sind aber in der Regel harmloser Natur Dies gibt jedoch Anlass zur Sorge wenn man bedenkt welchen Chemikalien die Bevölkerung ausgesetzt sein könnte. Die Environmental Working Group (EWG) untersuchte Duftstoffe Parfums und Kölnischwasser und stellte fest dass in mehreren Bereichen Bedenken bestehen: "16% der geprüften Produkte enthielten krebserregende Inhaltsstoffe" und "76% enthielten Inhaltsstoffe die als Allergene gelten" br>

Lufterfrischer allein enthalten häufig gefährliche Inhaltsstoffe wie Dichlorbenzol ein Lungenreizmittel und ein Mittel zur Unterdrückung des Zentralnervensystems sowie Benzylalkohol eine bekannte Ursache für Kopfschmerzen und Lungenreizungen.

Verbraucherbedürfnisse

Mit Einzelhandelshersteller nutzen die Tatsache dass Duftstoffe Verbraucher zum Kauf von Produkten verleiten und es wird zunehmend schwieriger Geruchsbelästigungen zu vermeiden. Das Bewusstsein wächst jedoch ebenso wie für Unternehmen die sich an empfindliche /allergische Verbraucher richten.

"Halten Sie sich von Parfums fern" sagt Emilie Davidson-Hoyt Inhaberin von Lather Inc. "Ich glaube dass wir alle das werden in Zukunft herauszufinden wie schlecht sie für uns sind. " Die Guru der Naturproduktefirma spricht mit Zuversicht weil sie weiß wie es ist unter den physischen Auswirkungen von Duftstoffallergien zu leiden. Emilie ist äußerst empfindlich gegenüber ihrer Umgebung aufgewachsen insbesondere gegenüber den Chemikalien und Duftstoffen die in den meisten Kosmetikmarken zu finden sind und hat den Preis mit chronischen Migränekopfschmerzen bezahlt. Ironischerweise schätzte sie die heilenden Eigenschaften der natürlichen Aromatherapie stieg über ihre Krankheit hinaus und gründete ein Unternehmen das sich der Bereitstellung natürlicher Körperpflegeprodukte und der Aufklärung anderer über die Rolle die sie für unsere allgemeine Gesundheit spielen verschrieben hat.

Häufige Symptome

Unabhängig davon um welches Allergen es sich handelt oder ob es identifiziert wurde treten häufig Symptome bei Personen mit echten Duftstoffallergien sowie bei Personen mit häufigeren Empfindlichkeiten auf. Dazu gehören Kopfschmerzen Übelkeit und Hautirritationen wie Rötung Juckreiz und Brennen. Tränende juckende brennende und rote Augen Niesen laufende Nase und Verstopfung sind ebenfalls häufig. In einigen Fällen treten Atembeschwerden auf.

Prävention /Lösung

Die beste Abwehr gegen Duftstoffallergieangriffe besteht darin sich von der Quelle fernzuhalten. Wenn Sie genau wissen was Ihre primären Auslöser sind werden Sie zumindest vor den meisten allergischen Ereignissen bewahrt. Aber was machen Sie wenn eine Umgehung nicht möglich ist? Es gibt einige Tipps die Sie zur Bekämpfung der unerwarteten Duftinvasion verwenden können.

Halten Sie ein Antihistaminikum ein Mittel gegen Übelkeit ein Schmerzmittel und andere Hilfsmittel zur Linderung von Symptomen immer griffbereit insbesondere auf Reisen.

Sprechen Sie über Düfte die Sie bei der Arbeit in der Schule und zu Hause stören.

Laut Aromatherapie-Expertin Roberta Wilson haben einige natürliche Düfte wie Lavendel Eukalyptus und Rosmarin Eigenschaften die bei allergischen Erkrankungen der Atemwege helfen können. Stellen Sie sicher dass Sie jeden Duft einzeln testen da Sie auch eine Allergie gegen einen davon haben können.

Trinken Sie viel reines sauberes Wasser und achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. Wenn Sie Ihren Körper gesund halten verbessern Sie Ihr Immunsystem und Ihre allgemeine Widerstandskraft.

Konsultieren Sie einen Arzt wenn die Symptome schwerwiegend sind oder normale Aktivitäten verhindern.

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