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9 Natürliche Behandlungen für Depressionen

Wir haben alle diese Tage. An den Morgen wollen Sie einfach nicht aufstehen. Sie haben keine Motivation und nichts klingt nach Spaß. Aber wenn dieser eine Tag in mehrere Tage und dann Wochen übergeht kann es zu Depressionen kommen. Wenn dies der Fall ist sind Sie sicherlich nicht allein. In den USA sind 8 Prozent der Frauen und 4 Prozent der Männer von Depressionen betroffen. Eine Lösung ist die Einnahme von Medikamenten die von einem Arzt verschrieben werden. Viele dieser Medikamente machen jedoch abhängig und haben Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit Übelkeit oder emotionale Taubheit. Vielleicht möchten Sie zuerst eine natürliche Behandlung versuchen um festzustellen ob Ihre Symptome nachlassen.

Schauen Sie sich diese neun natürlichen Behandlungen an um den Blues zu bekämpfen. Vielleicht kann eine oder eine Kombination dieser Behandlungen Ihnen helfen sich wieder wie zu Hause zu fühlen.

1. Cannabidiol (CBD)

Möchten Sie die gesundheitlichen Vorteile von medizinischem Marihuana nutzen ohne dass Ihr Verstand eine Einbahnstraße einschlägt? Ticket nach Pluto? CBD kann Ihre Antwort sein. Marihuana besteht hauptsächlich aus zwei Verbindungen: THC das den euphorischen "High" -Zustand bereitstellt und CBD das die meisten gesundheitlichen Vorteile wie die Verringerung von Angstzuständen und Depressionen bietet. Eine Überprüfung im British Journal of Clinical Pharmacology aus dem Jahr 2013 ergab dass CBD auch medizinische Eigenschaften aufweist um Gelenkschmerzen und Entzündungen zu lindern Anfälle zu unterdrücken und die Alterungsrate des Gehirns zu verlangsamen. CBD ist in den USA legal und wird täglich als Tinktur verabreicht. Erfahren Sie hier mehr über CBD und seine gesundheitlichen Vorteile.

2. Johanniskraut

Kräutermedizin wird seit Hunderten von Jahren zur Behandlung von Depressionen eingesetzt und hat sich nach jüngsten Forschungen als klinisch wirksam erwiesen. Johanniskraut zum Beispiel hat sich als besser als ein Placebo erwiesen und wird in Europa häufig bei Depressionen verschrieben. Im Jahr 2009 ergab eine Überprüfung auf der Grundlage von 29 internationalen Studien dass Johanniskraut weniger Nebenwirkungen aufweist als verschreibungspflichtige Antidepressiva wenn es von Patienten mit mittelschwerer Depression eingenommen wird.

Bei Johanniskraut ist jedoch Vorsicht geboten da Es kann negative Wechselwirkungen mit Antidepressiva und Medikamenten gegen Angstzustände haben. Wenn Sie also bereits verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen wenden Sie sich an Ihren Arzt bevor Sie Johanniskraut einnehmen. 3. SAMe

Der Körper produziert auf natürliche Weise eine Chemikalie namens SAMe (S-Adenosyl-L-Methionin) die hat sich bei der Behandlung von Depressionen als wirksam erwiesen. Es wird aus Methionin hergestellt einer Aminosäure die in jeder Körperzelle vorkommt.

In Europa ist SAM-e ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Bekämpfung von Depressionen Arthrose und Lebererkrankungen. In den USA finden Sie es zusammen mit anderen rezeptfreien Kräuterergänzungsmitteln. In Fällen einer bipolaren Störung (manische Depression) sollte SAMe nicht eingenommen werden da es zu einer Zunahme von Manie-Episoden führen kann Jahrhunderte von Ayurveda-Praktikern in Indien um eine Vielzahl von Bedingungen zu adressieren. Die wichtigsten Vorteile von Ashwagandha sind die Unterstützung der Schilddrüse und der Nebennieren die Ihnen bei der Anpassung an Stress helfen können. Bei der Behandlung von Depressionssymptomen hilft dieses uralte Kraut das Zentralnervensystem zu beruhigen und Angstzustände zu reduzieren. Da es sich um ein mildes Beruhigungsmittel handelt nehmen viele dieses Präparat vor dem Schlafengehen ein um bei depressionsbedingter Schlaflosigkeit zu helfen. 5. Yoga

Wenn Ihre Depression auf Angstzuständen beruht kann Yoga helfen. Yoga hat gezeigt dass es das Stresshormon Cortisol reduziert und das Gefühl von Frieden und Wohlbefinden steigert. Durch die Yogastellungen und Atemtechniken wird das Bewusstsein gesteigert und Ihr Geist in den gegenwärtigen Moment versetzt. Dies hilft den besorgten Geist zu beruhigen und ein Gefühl der Gelassenheit in jeder Situation zu erzeugen die die Angst verursacht. Yoga stärkt auch die Verbindung zwischen Geist und Körper sodass Sie durch die Steuerung des Atems mehr Kontrolle über Ihre Gedanken haben.

6. Bewegung

Bewegung hilft nicht nur dem Körper sondern hält auch Ihren Geist positiv. Die Forschung zeigt dass moderate körperliche Aktivität Symptome von Depressionen reduziert. Dies kann so einfach sein wie jeden Tag einen 30-minütigen Spaziergang zu machen. Es wurde auch festgestellt dass Bewegung hilft Depressionen vorzubeugen. In einer Vergleichsstudie zwischen aktiven und inaktiven Personen schnitten diejenigen die trainierten 30 Prozent besser ab um Depressionen zu vermeiden. In einer Studie der Universität von Toronto gab es Hinweise darauf dass selbst mäßige körperliche Betätigung die Stimmung verbessert und das Auftreten von Depressionen verhindert. 7. Musiktherapie

Es gibt einen Grund warum jeder Musik liebt - sie macht dich gut fühlen! Und es gibt Forschungen um dies zu beweisen. Ein Cochrane-Bericht aus dem Jahr 2008 zeigte dass das Spielen von optimistischer oder entspannender Musik die Stimmung von Menschen mit Depressionen steigerte. Eine andere Art der Musiktherapie sind Klangbäder bei denen es sich um improvisierte Konzerte handelt bei denen Metallgongs und Kristallschalen als Instrumente verwendet werden. Das Publikum liegt normalerweise am Boden und lässt sich von den Geräuschen „baden“. 8. Psychotherapie Eine Möglichkeit positiv zu bleiben und dabei völlig medikamentenfrei zu bleiben besteht darin einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Da Ihre Gedanken Ihre Stimmung bestimmen kann ein Psychotherapeut Sie dabei unterstützen regelmäßig positivere Gedanken zu haben.

Insbesondere die kognitive Therapie ist eine Art von Psychotherapie bei der der Therapeut negative Gedankenmuster identifiziert dann Fragen und Fordern Sie diese Gedanken heraus damit Kunden überlegen ob sie einen anderen Weg einschlagen sollen. Im Laufe der Zeit kann dieses beständige Hinterfragen und Herausfordern negative Gedankenmuster und sogar die Struktur des Gehirns verändern um eine positivere Erfahrung im Geist zu erzeugen. 9. Meditation und Achtsamkeit -

Achtsamkeit die wird durch Meditation kultiviert ist sich unserer Gedanken und Gefühle bewusst ohne sie zu beurteilen. Insbesondere die Zen-buddhistische Meditation hat gezeigt dass sie Patienten mit Angstzuständen und Zwangsstörungen (OCD) dabei hilft ihre Gedanken nicht zu verdrehen. Laut einer Studie der Emory University in Atlanta kann Achtsamkeit auch dazu beitragen Depressionssymptome zu lindern.

Wie funktioniert es? Meditation konzentriert sich auf das Bewusstsein der Gegenwart und kann Ihnen helfen Ihre Angst- oder Depressionsgefühle zu beobachten anstatt sie zu erleben. Diese Beobachtung schafft einen „Raum“ zwischen Ihnen und Ihren Emotionen und bietet so eine Perspektive.

Eine tägliche Meditationsübung kann dazu beitragen das Gehirn zu trainieren um diese Beobachtungsfähigkeit zur Gewohnheit zu machen. Der Schlüssel ist nicht die Gedanken im Beobachtungsmodus zu beurteilen sondern sie auf- und absteigen zu lassen und schließlich zu vergehen. Diese Beobachtung hilft Ihnen zu erkennen dass Ihre depressiven Gedanken und Emotionen nur vorübergehend sind und der Geist sie mühelos passieren lässt

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