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Magenbypass-Komplikationen Vier Jahre nach OP

ie Magenbypass-Operation ist nach Angaben der Mayo Clinic die beliebteste Art der Gewichtsverlust-Operation in den USA. Magenbypass-Operationen können offen oder laparoskopisch durchgeführt werden. Der Magenbypass wird als eine große Operation angesehen die die Größe des Magens verringert und den Dünndarm umleitet. Es kann kurzfristige und langfristige Komplikationen haben die zusätzliche Operationen oder Änderungen des Lebensstils erforderlich machen.

Geschwüre

Magenbypass-Komplikationen die vier Jahre nach der Operation auftreten werden als langfristige Komplikationen angesehen. Nach Angaben der Mayo-Klinik treten Geschwüre bei 5 Prozent der Menschen mit Magenbypass-Operationen auf und treten häufiger bei Menschen auf die Aspirin oder nichtsteroidale entzündungshemmende Mittel oder NSAIDS einnehmen. Geschwüre können mit Medikamenten behandelt werden erfordern jedoch möglicherweise auch die Vermeidung bestimmter Lebensmittel von denen bekannt ist dass sie Geschwüre verschlimmern wie würzige oder saure Lebensmittel Zitrusfrüchte und Alkohol Ausbeulen des Gewebes und tritt nach Angaben der Mayo-Klinik bei 15 Prozent der Patienten mit offener Operation auf aber nur bei 2 Prozent der Patienten mit laparoskopischer Magenbypass-Operation. Ein Leistenbruch kann je nach Schweregrad eine chirurgische Reparatur erfordern. Nach Angaben des University of Rochester Medical Center (URMC) müssen bis zu 20 Prozent der Patienten mit einem Roux-en-Y-Magenbypass einer Art von Magenbypass-Operation einer Nachsorgeoperation unterzogen werden um Probleme wie Hernien zu beheben > Nährstoffmängel

Laut dem Weight Control Information Network können Magen-Bypass-Patienten Nährstoffmängel aufgrund einer Malabsorption essentieller Vitamine und Mineralien haben. Nährstoffmangel kann zu Anämie einer Bluterkrankung neurologischen Komplikationen bleibenden Nervenschäden und Knochenstörungen wie Osteoporose führen. Infolgedessen müssen Patienten die sich einer Magenbypass-Operation unterzogen haben häufig Vitamin- und Mineralstoffzusätze einnehmen.

Dumping-Syndrom

Das Dumping-Syndrom tritt laut Medline auf wenn sich Lebensmittel zu schnell durch Magen und Dünndarm bewegen Plus. Dumping kann Übelkeit Erbrechen Durchfall Schwindel und Schwitzen verursachen. Andere langfristige Verdauungsprobleme die bei Magen-Bypass-Operationen auftreten sind Sodbrennen und Gastritis. Gastritis tritt auf wenn die Magenschleimhaut entzündet ist und Bauchschmerzen Verdauungsstörungen Appetitverlust Übelkeit und Erbrechen verursachen kann. Weitere Komplikationen Experten der Mayo-Klinik sprechen von einer Verengung der Öffnung zwischen Magen und Dünndarm kann aus Magen-Bypass-Operationen resultieren. Die Verengung wird als seltene Komplikation angesehen kann jedoch eine chirurgische Reparatur erfordern. Andere langfristige Komplikationen der Magen-Bypass-Operation sind Nierensteine Gallensteine und Dehydration. Nierensteine treten auf weil der Körper Mineralien wie Kalzium und Oxalat aufnimmt und nach Angaben von Medline Plus gehen Gallensteine mit einem raschen Gewichtsverlust einher. Dehydration kann auftreten weil Patienten aufgrund der geringen Größe ihres Magens nicht genug Flüssigkeit trinken können

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