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Der Unterschied zwischen einem Kinderpsychologen und einem Kinderpsychiater

hr Kind kann zu Hause in der Schule oder in beiden Situationen Schwierigkeiten haben. Möglicherweise sehen Sie Verhaltensweisen die Sie beunruhigen oder sogar erschrecken und entscheiden dass es Zeit für professionelle Hilfe ist. Sie sollten bei der Auswahl des richtigen Fachmanns für die Arbeit mit Ihrem Kind verschiedene Faktoren berücksichtigen. Psychologen und Psychiater unterscheiden sich in ihren Methoden und ihrem Tätigkeitsbereich. Einer kann Sie sogar auf den anderen verweisen wenn er der Ansicht ist dass dies dem psychischen Zustand Ihres Kindes hilft.

Funktion

Kinderpsychologen und Kinderpsychiater haben unterschiedliche Funktionen aber beide sind bestrebt Kindern dabei zu helfen ein gesundes Leben zu führen und zu erhalten körperliches geistiges und emotionales Wohlbefinden.

Die Funktion eines Kinderpsychologen besteht darin Ihrem Kind zu helfen Probleme zu lösen gesunde Bewältigungsfähigkeiten zu entwickeln und Selbstwertgefühl aufzubauen. Möglicherweise konzentriert er sich darauf wie Ihr Kind denkt wächst und reagiert. Diese Fachkräfte möchten ein Vertrauensverhältnis aufbauen damit sich Ihr Kind sicher fühlt wenn es seine Gedanken und Gefühle mit anderen teilt.

Ein Kinderpsychiater hilft Ihrem Kind dabei Schritte in Richtung psychische Gesundheit zu unternehmen nimmt jedoch häufig Medikamente ein die es können Übergänge erleichtern. Sie haben Zugang zu den physischen und psychischen Gesundheitsbedürfnissen Ihres Kindes und können Medikamente verschreiben um das Gehirn auszugleichen.

Bildung

Ein Kinderpsychologe muss von dem Staat zugelassen sein in dem er praktiziert. Er hat höchstwahrscheinlich einen Doktortitel .D. Psy.D. oder ein Ed.D. laut Kidshealth-Website. Alle drei werden intensiv in der körperlichen emotionalen sozialen und mentalen Entwicklung von Kindern geschult. Sie können sich auf Kleinkinder Kinder im Grundschulalter oder Jugendliche spezialisieren.

Psychiater haben einen Doktor der Osteopathie (MD oder DO) und sind Ärzte mit fortgeschrittener Ausbildung in Psychotherapie sowie Pharmakologie. Dies ermöglicht es ihnen Medikamente zu verschreiben und im klinischen Bereich der Psychiatrie zu arbeiten. Sie sind häufig Berater für Psychologen die den Verdacht haben dass ein Kind von bestimmten Medikamenten wie Antidepressiva ADHS-Medikamenten oder Medikamenten gegen Angstzustände profitiert. Psychiater werden in zwei Gruppen eingeteilt von denen viele untergeordnet sind Die erste Gruppe sind Psychopharmakologen die Experten für die Wirkungsweise von Psychopharmaka und die Zusammenwirkung aller Medikamente sind. Der zweite Typ sind Psychotherapeuten die sich auch mit medizinischen Fragen befassen sich aber auf die Gedanken Reaktionen und Bewältigungsfähigkeiten Ihres Kindes konzentrieren. Sie können einzeln in Gruppen und mit Familien arbeiten. Psychiater von Kindern und Jugendlichen haben zusätzlich zwei Jahre Ausbildung als reguläre Psychiater.

Psychologen haben einen Doktortitel. und kann in vielen verschiedenen Bereichen der Gesellschaft gefunden werden. Neben klinischen Psychologen gibt es Neuropsychologen die mit Kindern mit Autismus Epilepsie Hirnverletzungen und anderen neurologischen Entwicklungsstörungen arbeiten. Psychologen sind zugelassen und in medizinischen Einrichtungen Schulen Rehabilitationszentren und Privatpraxen anzutreffen. Schulpsychologen haben einen Master-Abschluss oder einen Doktortitel in Schulpsychologie.

Überlegungen

KidsHealth empfiehlt bei der Auswahl eines Facharztes für die Arbeit mit Ihrem Kind Folgendes zu berücksichtigen: eine aktuelle Lizenz zum Praktizieren in Ihrem Bundesstaat Art der Erfahrung Versicherungsschutz Besonderheiten Freundlichkeit und authentische Leichtigkeit mit Ihrem Kind. Entscheiden Sie sich erst wenn Sie und Ihr Kind sich wohl fühlen. Wenn sich Ihr Kind mit jemandem nicht wohl fühlt kann es nicht das Vertrauen gewinnen das für eine offene Kommunikation erforderlich ist.

Warnungen

Die amerikanische Akademie für Kinder- und Jugendpsychiatrie weist Eltern auf Warnzeichen hin die möglicherweise eine Fachkraft erfordern Intervention. Bei jüngeren Kindern sind dies ein Rückgang der Schulnoten Angst vor dem Schulbesuch anhaltende Alpträume körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen und Bauchschmerzen Aggressionen gegenüber anderen oder sich selbst Drohungen sich selbst oder andere zu verletzen oder zu töten Pre-Adolescents und Adolescents achten Sie auf eine Verschlechterung der Noten Schlaf- oder Essstörungen Konzentrationsstörungen sexuelles Verhalten anhaltende negative Stimmung und Haltung starke Stimmungsschwankungen wiederholter Alkohol- oder Drogenkonsum starkes Abnehmen Erbrechen oder Konsumieren Abführmittel konsequente Verletzung anderer Rechte Widerspruch gegen Autorität Misshandlung von Tieren Vandalismus Diebstahl Entlassung Selbstverletzung Androhung sich selbst oder andere umzubringen

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