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Kindererziehungspraktiken von Afroamerikanern

enn es um afroamerikanische Familien geht gibt es im Vergleich zu ihren weißen asiatisch-amerikanischen und hispanischen Kollegen verschiedene kulturelle Unterschiede. Praktiken der Kindererziehung unterscheiden sich auch aufgrund sozialer wirtschaftlicher und familiärer Faktoren bei Afroamerikanern.

Familienzahlen

In afroamerikanischen Familien variieren die Bedingungen in Abhängigkeit von den Mitgliedern die in dem jeweiligen Land anwesend sind Haushalt. Wenn man afroamerikanische Familien aus der Perspektive eines Kindes betrachtet sieht man nach Ansicht des Psychologieprofessors Melvin N. Wilson von der University of Virginia einen unterschiedlichen Standpunkt. Statistisch gesehen stammt das afroamerikanische Kind eher aus einer Familie mit einem Elternteil (41 Prozent) als aus einer Familie mit zwei Elternteilen (40 Prozent). Bei den übrigen Familien (19 Prozent) handelt es sich um eine gemeinsame Erziehungsmaßnahme zwischen einem Elternteil und einem erweiterten Familienmitglied.

Unterschiede zwischen den Geschlechtern

Die Erziehungsstile der afroamerikanischen Familien unterscheiden sich auch von denen anderer Kulturen Ergebnis der Anzahl der Kinder in der Familie. Eine Studie mit dem Titel "Erziehungsstile von Afroamerikanern und weißen Familien mit Kindern - Ergebnisse einer Beobachtungsstudie" auf der Website der Universität von North Carolina zeigt dass Elternmerkmale die mit afroamerikanischen Familien in Verbindung stehen einen höheren Grad an Negativität im Haushalt aufweisen der davon abhängt ganz auf Faktoren innerhalb der gegebenen Familie. Einer dieser Faktoren ist das Geschlecht der Kinder. Die Studie ergab dass afroamerikanische Eltern zwar gegenüber ihren männlichen Kindern ein überdurchschnittlich hohes Maß an Negativität (harte Befehle Einschränkung Distanzierung) aufweisen diese Statistik jedoch nicht für ihre weiblichen Kinder gilt.

Disziplin

Afroamerikanische Familien tendieren dazu einen disziplinären Ansatz für die Kindererziehung zu bevorzugen. In einer 2002 von der American Sociological Association veröffentlichten Studie wurde festgestellt dass eine beträchtliche Anzahl von afroamerikanischen Müttern im Vergleich zu ihren weißen bürgerlichen Kollegen einen autoritären Ansatz für die Elternschaft verfolgt. Diese Studie basierte auf der Beobachtung von 302 afroamerikanischen Jugendlichen und ihren Müttern. Die Ergebnisse zeigten dass der soziale und wirtschaftliche Status einer Familie viel mit dem gewählten Ansatz der Elternschaft zu tun haben könnte. Die Studie legt nahe dass die autoritäre Kindererziehung bei Afroamerikanern aufgrund der Vorbereitung auf Herausforderungen die mit Rassismus Diskriminierung und Armut einhergehen populärer ist.

Religion

Die afroamerikanische Kindererziehung ist stark beeinflusst nach religiöser Überzeugung im Vergleich zur angloamerikanischen Kindererziehung so die Studie der American Sociological Association. Dies zeigt sich auch bei der Betrachtung verschiedener sozialer Schichten innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft. Die Studie umfasste die Befragung und Beobachtung einer Gruppe von Kindern im Alter von 8 bis 10 Jahren und ihrer Familien an einer Gemeinschaftsschule im Mittleren Westen. 32 Kinder (19 Afroamerikaner und 16 Weiße) verschiedener sozialer Schichten wurden für separate Interviews ausgewählt. Es wurde festgestellt dass Aktivitäten wie das Bibellager der Kirchenchor die Sonntagsschule und das Bibelstudium in afroamerikanischen Familien eine herausragende Rolle spielten und die Klassengrenzen überschritten. Dies wurde mit Aktivitäten wie Fußballcamp und Klavierunterricht in weißen Familien verglichen

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