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Arten von Gesundheitsinformationssystemen

esundheitsinformationssysteme (HIS) sind Informationsmanagementsysteme die Daten im Zusammenhang mit der Erbringung von Gesundheitsdiensten erfassen und anzeigen. Ein KIS ist nicht nur ein System aus Computern und Software. Es enthält klinische Richtlinien medizinische Terminologiewörterbücher und Schnittstellen zu verschiedenen Diagnosegeräten und anderen klinischen und Geschäftsdatenbanken wie Labor- Pharma- und Bildgebungsdaten. Es wird auch für Zwecke der öffentlichen Gesundheit und der medizinischen Forschung verwendet.

Fachbezogene Systeme

Die bekannteste Art von Gesundheitsinformationssystemen ist die elektronische Patientenakte (EMR) oder die elektronische Patientenakte (EHR). Dies ist das elektronische Äquivalent zur Papierkarte eines Patienten. Das EHR ist ein subjektbasiertes System das Informationen basierend auf dem Namen eines Patienten oder der Nummer der Krankenakte erfasst und speichert. Es kann auch Informationen basierend auf dem Namen eines Arztes anzeigen. (Ref # 1) Zum Beispiel kann ein Arzt Listen aller ihrer Patienten anzeigen die sich derzeit im Krankenhaus befinden.

Der Master Patient Index (MPI) ist auch ein subjektbasiertes System. Es werden alle Patienten aufgelistet die jemals in einem Krankenhaus oder einer Klinik behandelt wurden. In der Regel dient das MPI-System als Basisdatenbank für alle anderen klinischen und administrativen patientenbezogenen Systeme z. B. für die Planung von Patientenakten die Abrechnung die Bearbeitung von Ansprüchen und die Unterstützung bei Geschäftsentscheidungen.

Aufgabenbasierte Systeme

Task-basierte Systeme erfassen und melden Informationen zu bestimmten Aufgaben im Gesundheitswesen z. B. zu Labor- diagnostischen Bildgebungs- und Medikamentenmanagementsystemen (Apotheken). Diese Systeme werden vom MPI-System gesteuert und erfassen Informationen und kopieren sie in das elektronische Patientenakten-System.

Care Access Internet Systems

Elektronische Patientenakten bieten Anbietern und Patienten einen einfachen Zugriff auf aktuelle Gesundheitsinformationen. Mit sicheren Internetportalsystemen können Patienten: ihre medizinischen Unterlagen einschließlich der Testergebnisse einsehen; aktualisieren ihre demografischen Informationen; einen Termin vereinbaren; Fordern Sie eine verschreibungspflichtige Nachfüllung an oder wenden Sie sich an den Arzt oder die Krankenschwester. Untersuchungen des Universitätsklinikums von Colorado ergaben dass Internetzugriffssysteme am effektivsten für Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder bei Patienten mit Organtransplantationen sind die ihre Gesundheit kontinuierlich verwalten müssen. (Ref # 2)

Pflegezugangsportale ermöglichen es Ärzten auch Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Herzerkrankungen und chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD) aus der Ferne zu überwachen. Kleine selbstklebende drahtlose elektronische Geräte einige davon so klein wie ein Verband der direkt über dem Herzen an der Brust eines Patienten angebracht werden kann um Herzfrequenz Atemfrequenz und Flüssigkeitsspiegel zu überwachen. Die Daten werden über ein sicheres Portalsystem an die elektronische Patientenakte des Patienten und gegebenenfalls an das Smartphone eines Arztes übertragen damit der Zustand des Patienten in Echtzeit überwacht werden kann. (Ref # 3)

Administrative Gesundheitsdienste

Administrative Gesundheitsdienste extrahieren Informationen aus klinischen Systemen und verwalten damit den täglichen Betrieb z. B. die Terminplanung und die Abrechnung von Versicherungsträgern oder Patienten für erbrachte Dienstleistungen.

Entscheidungsunterstützungssysteme extrahieren Daten aus verschiedenen klinischen und administrativen Systemen und stellen sie auf verschiedene Arten zusammen um Trends zu identifizieren Kosten zu analysieren oder Problembereiche im Betrieb zu lösen. Beispielsweise kann ein Anstieg der Zahl der Patienten mit einer Diagnose von Diabetes bei Erwachsenen (Typ II-Diabetes) darauf hindeuten dass ein Gesundheitsdienstleister seine Aufklärungsdienste für Diabetes ausweiten muss

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