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Über Nervenschäden durch Blutspenden

lutspenden gilt als eine der einfachsten kostengünstigsten und selbstlosesten Möglichkeiten einer Person. Viele Menschen spenden mehrmals im Jahr und können so bei jeder Spende drei Menschen das Leben retten. Einige Menschen spenden jedoch seltener oder gar nicht weil sie Angst vor Nadeln Blutverlust Schmerzen und Nebenwirkungen haben die sie mit einer Blutspende in Verbindung bringen. Obwohl es normal ist gleich nach der Spende ein wenig Schmerzen oder Benommenheit zu verspüren sollten sich Personen die zögern Blut zu spenden weil sie glauben dass dies dauerhafte Nervenschäden verursachen wird keine allzu großen Sorgen machen da dies ein äußerst seltenes Phänomen ist Ursache

Nervenschäden können auftreten wenn ein Phlebotomist der die Blutspende entgegennimmt die Nadel nicht richtig in den Arm einer Person einführt. Obwohl dies allein keine Nervenschäden verursacht wenn der Phlebotomiker die richtige Anatomie des Arms nicht kennt und die Person an falschen Stellen stößt nachlässig handelt und die Person zu schnell oder gewaltsam stößt oder die Nadel in einen Teil des Arms einführt und Wenn Sie das Gerät an einen ungeeigneten Ort bewegen kann es zu Nervenschäden kommen.

Symptome

Leichte bis mäßige Schmerzen an der Stelle der Stichwunde sind nach einer Blutspende normal. Diese Schmerzen können nur auftreten wenn eine Person ihren Arm bewegt Gewicht oder Widerstand auf ihren Arm legt oder ihren Arm streckt. Es kann auch kontinuierlich für die nächsten 24 Stunden oder so auftreten. Viele Menschen verwechseln diesen anhaltenden Schmerz sowie eventuelle Blutergüsse durch die Nadeleinstiche mit Nervenschäden. Dies ist jedoch kein Nervenschaden. Es ist zu beachten dass es äußerst selten zu Nervenschäden durch eine Blutspende kommt. In diesem Fall kann es zu Symptomen wie einem stechenden Schmerz auf und ab im Arm und einer Dysästhesie kommen die ein anormales unangenehmes Gefühl im Arm darstellt. Bei einer Dysästhesie kann es zu Brennen und Juckreiz kommen ebenso wie zu dem Gefühl dass der Arm durch einen elektrischen Schlag oder durch Stechen mit Nadeln gedämpft wird. Eine Nervenschädigung kann auch zu einem Verlust oder einer Verminderung des Armgefühls führen der oder die dauerhaft sein kann.

Überlegungen

In den meisten Fällen handelt es sich um eine Person die nach einer Blutabnahme eine Nervenschädigung erlitten hat von einem sorglosen gehetzten oder falsch ausgebildeten Phlebotomiker. Mit anderen Worten Nervenschäden die durch eine Blutspende verursacht werden sind vollständig vermeidbar. Wenn dies der Fall ist und die Person ordnungsgemäß nachweisen kann dass der Nervenschaden durch die Blutentnahme verursacht wurde können der Phlebotomiker und ihr Arbeitgeber für die Schäden zur Verantwortung gezogen werden Bei Personen die Blut spenden können während oder nach dem Spenden andere Probleme auftreten. Unmittelbar nach einer Spende kann sich der Spender übel übel schwindlig oder schwach fühlen. Dies kann auch während der Spende auftreten obwohl dies normalerweise auf die Angst vor Nadeln oder auf die Schmerzen zurückzuführen ist die durch die Nadel im Arm verursacht werden. Wenn dies jedoch danach geschieht kann dies auf einen niedrigen Blutzuckerspiegel oder einen Blutdruckabfall hinweisen wenn die Person nach der Spende zu schnell aufstand oder herummanövrierte. An der Einführstelle können auch blaue und schwarze Blutergüsse auftreten. Ohnmacht Muskelkrämpfe und Taubheitsgefühl starkes Kribbeln oder Brennen das auf vorübergehende oder dauerhafte Nervenschäden zurückzuführen sein kann können ebenfalls auf eine Spende zurückzuführen sein.

Missverständnisse

Viele Menschen glauben dass sie gegeben haben blut vorher und hatte keine probleme damit dann wird jede spende danach reibungslos verlaufen. Das ist falsch. Der Körper verändert sich nicht nur physisch im Laufe der Zeit was zu Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten und Verletzungen führt die den Spendeprozess erschweren können

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