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Welche sozialen und emotionalen Auswirkungen hat das Leben in einer Gemeinschaft mit niedrigem Einkommen auf Jugendliche?

emeinden mit niedrigem Einkommen haben einen schlechten sozioökonomischen Status da ihre Einwohner nur eingeschränkten Zugang zu Einkommen Bildung und Berufen haben was nicht nur ihre eigenen betrifft Lebensqualität aber auch ihre Funktionsweise und Entwicklung so die American Psychological Association (APA). Dies wirkt sich nachteilig auf Jugendliche aus da sie Opfer von Umständen sind. Ein niedriger sozioökonomischer Status hat sowohl soziale als auch emotionale Auswirkungen auf Jugendliche auf persönlicher familiärer und kommunaler Ebene.

Familienleben

Familien in einkommensschwachen Gemeinden haben Mühe ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen was das Familienleben stört und führt oft dazu dass Jugendliche auf sich allein gestellt sind. Es ist unwahrscheinlich dass ein Teenager dessen Eltern immer daran arbeiten über die Runden zu kommen die Aufmerksamkeit und Anleitung erhält die sie benötigt und sie kann schlechte Gewohnheiten haben oder schlechte Entscheidungen treffen weil sie keinen Zugang zu Informationen oder anderen Unterstützungsdiensten hat. Ein Teenager aus einkommensschwachen Verhältnissen zum Beispiel ist nach "Kids Having Kids" herausgegeben von Rebecca A. Maynard mit größerer Wahrscheinlichkeit an vorzeitigen und unsicheren Sexualpraktiken beteiligt wodurch er einem Risiko für sexuell übertragbare Krankheiten und eine frühe Schwangerschaft ausgesetzt ist.

Emotionales Elend

Ein niedriger sozioökonomischer Status kann auch zu emotionalem Elend bei Teenagern führen die dem Druck nicht gewachsen sind mit Gleichaltrigen Schritt zu halten aber nicht über die entsprechenden Ressourcen oder die erforderliche Unterstützung verfügen. Jugendliche aus einkommensschwachen Gemeinden sind möglicherweise nicht in der Lage mit Gleichaltrigen so viel zu unternehmen wie sie möchten da ihnen die finanziellen Mittel die Annehmlichkeiten und manchmal sogar die Zeit dafür fehlen wenn sie arbeiten müssen um zur Unterstützung der Familie beizutragen. Diese Stressfaktoren behindern möglicherweise nicht nur die Entwicklung angemessener Sozialisationsfähigkeiten bei Kindern im Teenageralter sondern sie können sich auch aufgrund des Gefühls der Isolation Entfremdung und Hoffnungslosigkeit das sie erfahren zurückziehen so der Autor Eric Jensen in seinem Buch "Teaching with Poverty" (Lehren mit Armut) in Mind. "

Zugang zu Diensten

Der fehlende Zugang zu sozialen Diensten wie Bildung in guten Schulen Gesundheits- und Freizeiteinrichtungen wirkt sich auch nachteilig auf Jugendliche aus einkommensschwachen Gemeinden aus so der Artikel" Sozioökonomisch Status und das Schicksal der Jugendlichen " herausgegeben von Jose J. Escarce. Die Jugendlichen haben keinen Zugang zu medizinischer zahnärztlicher oder anderer Gesundheitsversorgung wenn sie diese benötigen und entwickeln möglicherweise Bedingungen mit denen sie bis ins Erwachsenenalter zu kämpfen haben. Beispiel: Ein Teenager dessen Zähne nicht richtig ausgerichtet sind der sich jedoch keine Zahnspange leisten kann muss möglicherweise mit einem Lächeln leben mit dem er nicht zufrieden ist das er aber nicht reparieren kann. Die Unfähigkeit Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung zu erhalten kann auch einen Teenager demotivieren der Schwierigkeiten hat eine schlecht ausgestattete Schule zu besuchen da er nur begrenzte Chancen auf Bildungsfortschritte hat.

Community-Effekte

Positive soziale Rahmenbedingungen korrelieren mit vorteilhaften Beziehungen mit anderen Einzelpersonen Gleichaltrigen und Gruppen bei denen das Netzwerk für sozialen Zusammenhalt informelle Pflege und gesunde Verhaltensweisen sorgt. Jugendliche die in einkommensschwachen Gemeinden leben vermissen diese Art von Umfeld weil ihnen oft Einrichtungen wie Parks Gemeindezentren und Sportstätten fehlen und sie sich häufig in schlechter körperlicher Verfassung befinden. In vielen Fällen sind Unsicherheit Kriminalität Gewalt Drogenmissbrauch und andere negative Praktiken häufiger anzutreffen die Jugendliche dazu veranlassen sich an riskanten Verhaltensweisen zu beteiligen da dies ihre Umwelt stärkt

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