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Wie man mit einem drogenabhängigen Ehepartner Grenzen setzt

Laut dem Zentrum für Sucht und psychische Gesundheit wirken sich die Probleme wenn ein Individuum an Sucht leidet in der Regel negativ auf seine Freunde und Familie aus. Es kann für einen Ehegatten besonders schwierig sein den Genesungsprozess eines Partners zu unterstützen während gleichzeitig Grenzen für Bedürfnisse und Erwartungen in der Beziehung gesetzt werden. Laut Mental Health America neigen Ehepartner und Partner von Abhängigen in hohem Maße dazu sich auf koabhängige Verhaltensweisen einzulassen die Abhängigkeiten verursachen können. Daher ist es wichtig Grenzen zu setzen. Die Ehepartner sollten über den Genesungsprozess gut informiert sein und Unterstützung für ihre eigenen emotionalen Probleme im Zusammenhang mit den Suchtproblemen suchen.

Entwickeln Sie klare Richtlinien und Grenzen hinsichtlich des Substanzkonsums des Einzelnen und Ihrer Beziehung empfiehlt das Zentrum für Sucht und psychische Gesundheit. Der Süchtige sollte sich bewusst sein dass der fortgesetzte Drogenkonsum bestimmte Konsequenzen haben kann. Zu diesen Beschränkungen kann gehören dass ein Ehegatte nicht gedeckt wird wenn er die Arbeit verpasst Geld einbehält das er möglicherweise für den Kauf von Medikamenten verwendet oder sogar für die rechtmäßige Auflösung der Ehe einreicht. Bitten Sie einen Therapeuten um individuelle Unterstützung oder Peer-Support-Gruppe wie Al-Anon. Experten von Mental Health America stellen fest dass viele Ehepartner die mit Abhängigen verheiratet sind unter starkem emotionalem Stress hinsichtlich des Drogenkonsums oder Alkoholkonsums des Partners leiden können. Ehepartner sollten sich von einem professionellen Berater oder einer Community-Gruppe emotionale Unterstützung holen um bessere Bewältigungsfähigkeiten zu entwickeln und um Unterstützung bei der langfristigen Entscheidungsfindung in Bezug auf die Beziehung zu erhalten.

Erstellen Sie einen persönlichen Plan für die physische und finanzielle Situation Sicherheit schlagen Experten des Zentrums für Sucht und psychische Gesundheit vor. Eine Person sollte Geld beiseite legen und bereit sein sich von ihrem Partner zu trennen falls seine Sucht anhält oder er aufgrund zunehmenden Substanzkonsums gewalttätig wird.

Nehmen Sie an Aktivitäten und gesellschaftlichen Ereignissen teil die sich nicht auf den süchtigen Partner beziehen. Experten von Mental Health America weisen darauf hin dass Ehepartner mit süchtigen Partnern zusätzliche Anstrengungen unternehmen sollten um Zeit und Energie für Aktivitäten und Freundschaften außerhalb der Ehe und für Suchtfragen aufzuwenden. Es ist wichtig dass ein Individuum einen ausgewogenen Lebensstil entwickelt damit die Sucht- und Gesundheitsprobleme des Partners nicht das eigene Glück des Individuums überschatten. Menschen die sich übermäßig auf die Suchtprobleme eines Partners konzentrieren tendieren dazu die Person zu retten und zu pflegen. Dies kann zu zusätzlichen Schwierigkeiten beim Setzen von Grenzen und beim Einhalten der festgelegten Grenzwerte führen.

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