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Die Nachteile von recycelten Kunststoffen

ecycling insbesondere von Kunststoffen ist in den Jahren gereift seit die großen kommunalen Programme ernsthaft begonnen haben. Diese frühen Tage waren von Fragen der Durchführbarkeit solcher Programme geplagt und viele fragten sich ob die Umweltauswirkungen des Recyclingprozesses selbst umweltschädlicher waren als die Herstellung neuer Produkte und das Auffüllen der Deponien durch die alten Produkte. Unabhängig davon ob die Skepsis auf Kosten- Beteiligungs- oder Umwelteinflüssen beruhte musste die Branche im Laufe der Jahre einige schwierige Fragen beantworten die Initiativen zur Förderung des Kunststoffrecyclings so das Ecology Center eine gemeinnützige Denkfabrik für Umweltfragen die 1969 gegründet wurde. Wenn dies zutrifft wäre dies eine perfekte Synergie zwischen dem freien Markt und dem Gemeinwohl. Unternehmen in diesem Fall Recyclinganlagen können im öffentlichen Interesse einen Dollar verdienen. Dem Ökologiezentrum zufolge ist dies leider nicht der Fall. Tatsächlich stammt der Großteil der Werbe- und Lobbygelder nicht aus der Recyclingindustrie sondern von den Rohstoffherstellern. Die Industrie die Neuware für neuen Kunststoff herstellt ist der größte Förderer des Recyclings. Nach Angaben des Ökologiezentrums wird Geld ausgegeben um das Stigma der Kunststoffe zu beseitigen damit die Verbraucher schuldfrei einkaufen und noch mehr davon in den Abfallstrom bringen. Leider wird nicht jeder Kunststoff recycelt ein geringer Teil davon ist biologisch abbaubar und der Kunststoffverbrauch steigt jedes Jahr.

Variabilität

Das ideale Recyclingprogramm wäre ein geschlossener Kreislauf. Beispielsweise werden Glasflaschen und Aluminiumdosen zu mehr Glasflaschen und Aluminiumdosen recycelt. Bei der Masse der recycelten Kunststoffe ist dies jedoch nicht der Fall. Harznummern 1 und 2 werden im Allgemeinen nicht zu mehr Getränkeflaschen verarbeitet. Stattdessen werden sie zu Polyesterfasern für Teppiche und Kleidung oder zu Hartplastikmöbeln für Innenhöfe auf der ganzen Welt die in der Regel am Ende ihrer Nutzungsdauer auf die Müllkippe verbracht werden. Das Problem wird als „Downcycling“ bezeichnet. Es beschreibt den Lebenszyklus eines Produkts indem es von einem mehr recycelbaren Produkt zu einem weniger recycelbaren Produkt übergeht.

Downcycling

Menschen in den USA recycelten 7 1 Prozent des in verbrauchten Kunststoffs 2008 nach den neuesten Daten der US Environmental Protection Agency. Ein Teil des Problems liegt in der Variabilität des Kunststoffharzes. Harznummern geben die Art des im Behälter verwendeten Kunststoffs an. Sie sind auf Plastikbehältern innerhalb des Symbols „Jagdpfeile“ aufgedruckt. Die Harznummern 1 und 2 machen den Großteil der Wasser- und Sodaflaschen aus die jedes Jahr verbraucht werden. Diese Harze lassen sich leicht recyceln und es gibt einen starken Post-Consumer-Abfallmarkt für die recycelten Pellets aus denen Produkte wie Teppichfasern Kunststoffmöbel und weitere Kunststoffflaschen hergestellt werden. Umgekehrt ist der Markt für die Nummern 3 bis 7 im Vergleich winzig. Die mit der Verarbeitung dieser Produkte verbundenen Kosten im Vergleich zu der von einem schwachen Sekundärmarkt erzielten Rendite veranlassen viele kommunale Recyclingprogramme diese Artikel abzulehnen wodurch sie häufig direkt auf die Müllkippe gelangen

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