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Was verursacht Doppelatmung nach dem Weinen?

oppelatmung nach dem Weinen ist ein Symptom für akute Hyperventilation. Hyperventilation ist eine häufige Nebenwirkung von Weinen Panikattacken oder Episoden von emotionalem Stress. Zwar ist eine Doppelatmung nach dem Weinen normalerweise sicher wenn sie selten auftritt doch kann sie für viele Betroffene eine beunruhigende und alarmierende Nebenwirkung sein.

Ursachen für eine Doppelatmung

Das Weinen führt zu einer Störung der regulären Atemfunktion des Lunge und Zwerchfell. Das Zwerchfell reguliert das Ein- und Ausatmen und hilft der Lunge genügend Sauerstoff und Kohlendioxid im Blut zu halten. Während des Weinens kann das Zwerchfell oft aus dem Rhythmus geraten wodurch verhindert wird dass der Sauerstoff- und Kohlendioxidspiegel im Blut konstant bleibt. Die daraus resultierenden Bemühungen des Zwerchfells diese Werte zu regulieren führen zu einer ungleichmäßigen Atmungsfrequenz die sich oft wie zweimaliges Einatmen oder zweimaliges Atmen anfühlt gelten als nicht nebenwirkungsreich solange beim Betroffenen nicht häufig Symptome auftreten. Wenn die Hyperventilation nach Weinen Stress oder Angstzuständen ausgelöst wird liegt normalerweise kein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem außerhalb des emotionalen Stresses des Einzelfalls vor. Diejenigen die in diesen Szenarien unter Doppelatmung und Hyperventilation leiden können tief durchatmen um die Symptome zu lindern Episoden von Stress. " für die Atmung kann auch die Hyperventilation stoppen; Patienten sollten sieben Sekunden einatmen und elf Sekunden ausatmen bis die Symptome nachlassen. Das Einatmen einer Papiertüte kann auch Symptome lindern da sie Kohlendioxid einschließt und das Gas in die Lunge und in die Blutbahn zurückführt.

Verhindern von Doppelatmung und Hyperventilation

Verhindern Sie Doppelatmung und Hyperventilation indem Sie versuchen zu bleiben Ruhe während eines erhöhten emotionalen Zustands. Wenn eine Person ruhig bleibt kann sie einen angemessenen Atemrhythmus beibehalten der die Möglichkeit einer Hyperventilation einschränkt. Darüber hinaus sollten Betroffene Stressfaktoren und allgemeine Ängste vermeiden um die Anzahl der Doppelatmungsepisoden zu begrenzen

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