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Augentaschen & Allergien

Diejenigen die die rote Rudolph-Nase vor übermäßigem Blasen schaukeln verstehen die Frustration von Allergien. Allergien verursachen nicht nur verstopfte Nase Halsschmerzen und juckende Augen sondern führen auch zu unerwünschten Tränensäcken unter den Augen. Geschwollene Augen sind ein häufiges Allergiesymptom. Die geschwollenen Schatten lassen Allergiker traurig schläfrig und gestresst aussehen aber die Einnahme von Allergiemedikamenten kann den unangenehmen Beutel bekämpfen.

Allergiekrankheit

Allergene lauern überall; ob in Form von Pollen Schimmel Tierhaaren Staub oder Pflanzen. Allergene lösen beim Einatmen eine allergische Reaktion aus. Der Körper setzt Chemikalien frei einschließlich Histamin die dazu führen dass die Augen anschwellen und die Haut geschwollen wird. Allergien verstärken die Ansammlung von Flüssigkeit unter dem Auge. Wenn sich diese Flüssigkeit im empfindlichen Gewebe ansammelt wölbt sich die empfindliche Haut und bildet Unteraugensäcke.

Schont die Augen allergieauslösende Reizstoffe. Bleiben Sie bei hohen Pollenzahlen drinnen und schützen Sie Ihre Augen mit einer Sonnenbrille. Waschen Sie häufig im Freien getragene Kleidung waschen Sie Ihre Haare vor dem Schlafengehen und lassen Sie die Schuhe draußen um Allergene fernzuhalten. Um Entzündungen zu verringern verengen Sie die Blutgefäße indem Sie einen in kaltem Wasser getränkten Wattebausch auf die Beutel drücken oder waschen Sie Giftstoffe mit einem mit lauwarmem Wasser getränkten Wattebausch ab. Eine Diätdosis der Vitamine C und E kann ebenfalls die Schwellungen lindern. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über verschreibungspflichtige Arzneimittel. Einfache Kochsalzlösungen helfen die Nase zu reinigen ebenso wie Kortikosteroide und Entstauungsmittel. Sie verhindern entzündete Schleimhäute die Schwellungen verursachen. Antihistaminika können Schläfrigkeit verursachen aber belastende Allergene blockieren. Wenn Medikamente keine geeignete Abwehr darstellen fragen Sie Ihren Arzt nach einem Allergieschuss.

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