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Wie funktioniert Muskelwachstum?

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Muskelwachstum auch Hypertrophie genannt beginnt mit einem Stimulus. Während einer Aktivität wie dem Krafttraining ist der Muskel über einen konstanten Zeitraum einem zunehmenden Spannungsvolumen ausgesetzt. Erhöhte Spannungsvolumina die auf die Muskeln ausgeübt werden verursachen Mikrotrauma oder Muskelschäden. Dieser Schaden bereitet den Muskel auf Anabolismus oder Muskelwachstum vor indem er Revaskularisation und neuen Muskel ermöglicht.

Phagozytose

Beschädigter Muskel durchläuft einen Prozess der als Phagozytose bezeichnet wird. Die Phagozytose ist ein Prozess bei dem sich Phagozyten - weiße Blutkörperchen - im geschädigten Bereich ansammeln und die geschädigten Gewebezellen zu verschlingen beginnen. Sobald alle beschädigten Muskelzellen verzehrt sind ist der Bereich für neues Wachstum und Vorläuferzellen vorbereitet. Vorläuferzellen wirken als Reparatursystem für den Körper. Sie sammeln sich zu Geweben in denen sie die größte Hilfe sein können und reifen dort mit den richtigen Bedingungen und Wachstumsfaktoren zu den Zellen dieses spezifischen Gewebes heran.

Nervensystem

Der Reiz verursacht das Nervensystem System zur Herstellung von Verbindungen zwischen Muskelfasern um eine maximale Rekrutierung von Muskelfasern zu gewährleisten. Die größere Menge an Muskelfasern die gleichzeitig abfeuern führt zu einer größeren Kraftausübung und damit zu einer größeren Menge an stimulierter Muskelmasse was zu mehr Muskelwachstum führt.

Hormone

Stimulus und maximaler Muskel Die Rekrutierung von Ballaststoffen erhöht die Androgenproduktion insbesondere Testosteron. Androgene helfen dem Körper mehr Muskeln aufzubauen indem sie die Proteinsynthese steigern was wiederum zur Produktion kontraktilerer Proteine (Actin und Myosin) im Körper führt. Kurz gesagt Androgene weisen den Körper an mehr Muskeln aufzubauen.

Proteinsynthese

Während des Krafttrainings scheint es dass die Zunahme der Muskelfasern hauptsächlich auf eine Nettozunahme der Muskelproteinsynthese zurückzuführen ist. Während des Trainings nimmt die Proteinsynthese des Körpers ab. Nach dem Training insbesondere wenn eine Kohlenhydratproteinmahlzeit eingenommen wird nimmt die Proteinsynthese zu. Untersuchungen haben gezeigt dass die langfristige Proteinsynthese und der verminderte Proteinabbau mit einer durch körperliche Anstrengung ausgelösten Hypertrophie einhergehen. Es wird jedoch allgemein angenommen dass dies auf eine Zunahme der Größe der Muskelfasern durch eine erhöhte Proteinsynthese zurückzuführen ist. Die Muskelfasergröße könnte aus einer Reihe von Gründen erhöht werden darunter mehr Myofibrillen mehr Aktin- und Myosinfilamente mehr Sarkoplasma und /oder mehr Bindegewebe

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