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Störungen der Feinmotorik im späteren Leben

iele Störungen können die Feinmotorik bei älteren Menschen beeinträchtigen. Laut der US-amerikanischen National Library of Medicine und den National Institutes of Health (NIH) leben Amerikaner länger als je zuvor und viele Senioren genießen ein gesundes und aktives Leben. Bestimmte Erkrankungen oder Störungen bei älteren Menschen können jedoch zum Verlust der Feinmotorik führen. Der Umgang mit reduzierten Feinmotorik-Fähigkeiten kann äußerst schwierig sein.

Schlaganfall

Schlaganfall ist eine Störung die die Feinmotorik bei älteren Menschen beeinträchtigen kann. Nach Angaben der National Stroke Association (NSA) einer Organisation die sich der Verringerung der Inzidenz und der Auswirkungen von Schlaganfällen verschrieben hat tritt ein Schlaganfall auch als Hirninfarkt bezeichnet auf wenn die Durchblutung eines Teils des Gehirns beeinträchtigt ist. Schlaganfälle können durch Blutgerinnsel verursacht werden die eine Arterie blockieren oder durch das Aufbrechen eines Gehirnblutgefäßes. Mangelnde Durchblutung des Gehirns kann zu Zelltod und Hirnschäden im betroffenen Bereich führen. Die NSA gibt an dass der Schlaganfall-bedingte Zelltod die Fähigkeiten beeinflusst die von den betroffenen Hirnregionen gesteuert werden darunter Sprache Gedächtnis oder grob- und feinmotorische Bewegungen. Der Grad der Schlaganfallschädigung hängt weitgehend davon ab wo der Schlaganfall auftrat und wie viel Gehirngewebe geschädigt wurde. Obwohl es bestimmte kontrollierbare Risikofaktoren für Schlaganfälle gibt wie Tabakkonsum Alkoholkonsum und Fettleibigkeit sind andere Faktoren einschließlich des Alters einer Person unkontrollierbar. Morbus Parkinson Morbus Parkinson ist eine Erkrankung die Auswirkungen haben kann Feinmotorik bei älteren Menschen. Das National Institute of Neurological Disorders and Stroke (NINDS) - eine Abteilung der National Institutes of Health - gibt an dass die Parkinson-Krankheit eine von mehreren Erkrankungen ist die als Störung des motorischen Systems eingestuft werden. Die Parkinson-Krankheit wird durch den Verlust von Dopamin-produzierenden Gehirnzellen verursacht. Nach Angaben der National Parkinson Foundation (NPF) einer Organisation die sich mit der Behandlung und Pflege von Parkinson befasst gibt es vier hauptsächliche motorische oder Bewegungssymptome die mit der Parkinson-Krankheit zusammenhängen. Sie sind Zittern oder Zittern der Hände oder anderer Körperteile in Ruhe Bradykinesie oder Langsamkeit der Bewegung Arm- Bein- und Rumpfsteifheit und Haltungsinstabilität. Andere häufige Symptome der Parkinson-Krankheit sind Depressionen Angstzustände Halluzinationen Verstopfung und Schmerzen. Osteoarthritis

Osteoarthritis ist eine Erkrankung die die Feinmotorik älterer Menschen beeinträchtigen kann. Nach Angaben des Nationalen Instituts für Arthritis und Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Haut oder des NIAMS - einer Abteilung der Nationalen Gesundheitsinstitute - ist Arthrose auch als degenerative Gelenkerkrankung bekannt die häufigste Arthritis. Osteoarthritis tritt besonders häufig bei älteren Menschen auf. Das NIAMS besagt dass Arthrose mit der Zeit zu einer Abnutzung der Gelenkknorpeloberfläche führt wodurch der unmittelbar unter dem Knorpel liegende Knochen an anderen Knochen reiben kann. Knochen-auf-Knochen-Kontakt kann extrem schmerzhaft sein und zu Schwellungen und Bewegungsverlust der Gelenke führen. Arthrose in den Gelenken der Hände und Finger kann die feinmotorischen Bewegungen aufgrund von Schmerzen oder Veränderungen in der Gelenkform beeinträchtigen. Laut NIAMS leiden die meisten Menschen mit Arthrose unter Gelenkschmerzen und einer reduzierten Gelenkbewegung.

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