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Anzeichen eines Serotoninmangels

erotonin ist ein Hormon das auch als Neurotransmitter eingestuft wird und Nervenimpulse zum Gehirn sendet oder überträgt. Es kommt im Gehirn und im Verdauungstrakt vor und kommt sogar in einigen Obst- und Gemüsesorten vor. Serotonin ist für die Regulation vieler Funktionen im Körper notwendig und wenn Sie nicht genug davon haben können Sie ein Serotoninmangelsyndrom entwickeln das verschiedene Symptome mit sich bringt.

Stimmungsstörungen

Serotonin spielt eine Rolle Hauptrolle bei Stimmungsstörungen insbesondere bei Depressionen. Laut der Mayo-Klinik wirkt sich eine Veränderung des Gleichgewichts der Neurotransmitter insbesondere von Serotonin auf die Stimmung aus. Je niedriger der Serotoninspiegel im Gehirn ist desto größer ist das Risiko für die Entwicklung einer depressiven Störung. Dies ist das Prinzip auf dem Antidepressiva basieren. Einige Antidepressiva werden als selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) bezeichnet und blockieren die Fähigkeit der Nervenzellen des Gehirns Serotonin wieder aufzunehmen (wieder aufzunehmen). Dadurch steht mehr Serotonin im Gehirn zur Verfügung um Nervenimpulse auszusenden. Dadurch werden Depressionsgefühle gemindert und die allgemeine Stimmung verbessert.

Schlafstörungen

Der Serotoninspiegel im Gehirn kann sich auch auf die Schlafqualität auswirken . Laut einem Artikel über eine Studie in der Ausgabe "Current Biology" vom 6. Juni 2006 verwenden Wissenschaftler die gewöhnliche Fruchtfliege (Drosophila melanogaster) als Hilfsmittel in der Schlafforschung da sie sehr einfach nervös ist System. In Studien mit der Fliege und dem Serotonin stellten Forscher der Universität von Pennsylvania fest dass die Fliegen bei einem Anstieg des Serotoninspiegels länger und tiefer schliefen. Dies stimmt mit dem überein was Wissenschaftler seit Jahren wissen nämlich dass Serotonin die Schlafzyklen beeinflusst. Wie oben erwähnt können niedrige Serotoninspiegel auch zu Depressionen führen die auch zu Schlafstörungen führen können.

Heißhungerattacken

Serotonin spielt auch eine Rolle bei Heißhungerattacken. Ein am 6. November 2005 von der Hypoglycemic Health Association of Australia veröffentlichtes Papier erklärt dass es ein Teil der Aufgabe von Serotonin als Neurotransmitter ist das Gefühl der Zufriedenheit in Bezug auf Nahrungsaufnahme und Appetit zu vermitteln. Wenn die Appetitregulation aus dem Gleichgewicht gerät kann dies zu Essstörungen wie Essattacken führen die ein Vorläufer der Fettleibigkeit sein können. Der HHAA besagt dass Zucker die Produktion von Serotonin im Körper anstoßen wird so dass ein Körper mit niedrigem Serotonin-Gehalt automatisch nach Süßigkeiten und einfachen Kohlenhydraten verlangt um genug davon zu produzieren. Leider führt dies häufiger zu einer Zuckersucht als zu einer ausreichenden Serotoninproduktion. Die National Institutes of Health berichten dass Serotonin nicht nur die Essattacken beeinflusst sondern auch mit Bulämie und Anorexia nervosa in Verbindung gebracht werden kann.

Magenverstimmung

Serotonin wird im Verdauungstrakt produziert und ein Bericht von Vitamin Research Products erklärt dass bei einem Mangel an Serotonin das Verdauungssystem anfällig für Reizdarmsyndrom Verstopfung und Verdauungsstörungen ist. Serotonin ist auch ein Muskelstimulans das hilft die Bewegung der Bauchmuskeln zu regulieren was erklärt warum es hilft Verstopfung zu verhindern

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