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Kurkuma hilft bei peripherer Neuropathie

urkuma hat einen theoretischen Nutzen für Sie wenn Sie an peripherer Neuropathie leiden. Obwohl wissenschaftliche Beweise für Kurkuma ab 2010 vielversprechend erscheinen sind klinische Studien erforderlich bevor die medizinische Gemeinschaft Kurkuma als Therapie für periphere Neuropathie und andere Erkrankungen empfehlen kann. Dies geht aus einer wissenschaftlichen Übersicht in „The Indian Journal of Pharmaceutical Sciences“ aus dem Jahr 2010 hervor Arzt konsultieren bevor Sie eine alternative medikamentöse Therapie versuchen insbesondere wenn Sie an einer Krankheit leiden oder Medikamente einnehmen. Es gibt mehr als 100 Arten von peripherer Neuropathie. Die Symptome variieren von Kribbeln Kribbeln und Taubheitsgefühl über brennende Schmerzen bis hin zu Muskelschwund und Organfunktionsstörungen. Sie können diesen Zustand erben oder erwerben. Körperverletzung eine Infektion oder eine systemische Erkrankung wie eine endokrine Störung Krebs oder Diabetes können zu einer peripheren Neuropathie führen. Andere Ursachen sind hormonelle Ungleichgewichte Alkoholismus Vitaminmangel und Gefäßschäden.

Hinweise

Die Vorteile von Kurkuma für Sie wenn Sie an Nervenschäden leiden sind größtenteils theoretischer Natur. Der Nachweis für die Verwendung von Kurkuma ist hauptsächlich anekdotisch und basiert auf Tierstudien gemäß „The People's Pharmacy Quick and Handy Home Remedies“. Eine im „American Journal of Human Genetics“ veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2007 kommt beispielsweise zu dem Schluss dass der Wirkstoff Kurkuma Curcumin ist kann eine gute Therapie für vererbte periphere Neuropathien sein. Diese Studie wurde jedoch an Mäusen durchgeführt. Die in Tierstudien festgestellten Vorteile wirken sich nicht immer auf den Menschen aus.

Mechanismus

Wie Curcumin in Kurkuma neuroprotektive Wirkungen hervorruft wird derzeit wissenschaftlich untersucht. Laut SK Kulkarni und A. Dhir Autoren der im „The Indian Journal of Pharmaceutical Sciences“ veröffentlichten Übersichtsarbeit beruhen die Vorteile von Curcumin hauptsächlich auf den entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Die Tatsache dass es den Neurotransmitter beeinflusst Laut Kulkarni und Dhir sind Gehirneigenschaften und die Verhinderung des Zelltods ein weiterer Teil der Dynamik.

Bioverfügbarkeit

Curcumin zeigt zwar eine schützende Wirkung bei Neuropathien und anderen Erkrankungen des Körpers weist jedoch eine schlechte orale Wirkung auf Bioverfügbarkeit nach Kulkarni und Dhir. Die Bioverfügbarkeit bezieht sich auf die Fähigkeit Ihres Körpers eine Substanz zu absorbieren und zu nutzen. Die Bioverfügbarkeit von Curcumin ist aufgrund des schnellen Metabolismus in Ihrer Leber und Darmwand begrenzt. Laut einer 1998 in „Planta Medica“ veröffentlichten Studie kann die Bioverfügbarkeit von Curcumin jedoch verbessert werden. Dazu wird es mit dem die Bioverfügbarkeit verbessernden Wirkstoff Piperin einem Bestandteil von schwarzem Pfeffer kombiniert

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