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Vor- und Nachteile von Röntgenaufnahmen

Röntgenstrahlen sind unverzichtbare medizinische Hilfsmittel für Ärzte. Die Verbreitung neuer Technologien und die mit Röntgenstrahlen verbundenen Risiken haben jedoch viele Angehörige der Gesundheitsberufe veranlasst ihre Verwendung zu überdenken. Röntgenstrahlen sind ionisierte Strahlungsformen die in lebendes Gewebe eindringen. Die Ärzte stellten fest dass sie Röntgen- und Bildgebungstechnologien einsetzen konnten um eine detaillierte Ansicht des Skelettsystems eines Patienten und einiger Gewebe zu erhalten. Röntgenstrahlen werden heute immer noch verwendet. Alternative bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) werden jedoch in der medizinischen Gemeinschaft immer beliebter.

Kosten

Ein Vorteil von Röntgenstrahlen sind billiger als vergleichbare medizinische Verfahren. Wenn ein Patient einen medizinischen Scan benötigt kostet eine Röntgenaufnahme weniger Krankenversicherungspläne als ein MRT- oder CT-Scan. Für ein Krankenhaus oder eine Arztpraxis ist die Wartung eines Röntgengeräts günstiger als für ein MRT- oder CT-Gerät.

Ergebnisse

Ein Nachteil von Röntgenaufnahmen besteht darin dass sie keine detaillierten Bilder liefern vom Körper. MRT- oder CT-Scans eignen sich hervorragend wenn der Arzt versucht ein medizinisches Problem mit Organen Knochen Gehirn und Geweben zu finden. Röntgenstrahlen liefern keinerlei medizinische Daten für Organe oder Gewebe sondern nur ein Bild von Knochen. MRT- und CT-Aufnahmen können weit mehr Knochendetails als Röntgenaufnahmen zeigen. Ein CT-Scan ist beispielsweise in der Lage ein 3-D-Bild der Knochenstrukturen für einen Arzt zu erstellen während ein Röntgenbild ein 2-D-Bildblatt erstellt. Benutzerfreundlichkeit

Ein Vorteil für X -Rays ist dass sie einfacher zu bedienen sind als MRT oder CT-Scans. Notaufnahmen verfügen häufig über tragbare Röntgengeräte die Patienten beim Eintreffen unterstützen. Wenn ein Patient eine MRT- oder CT-Untersuchung benötigt muss entweder ein Termin vereinbart oder der Patient in ein Krankenhaus transportiert werden in dem diese Technologie verfügbar ist > Strahlenexposition

Strahlenexposition ist wahrscheinlich das größte Problem das Patienten mit Röntgenstrahlen haben. Es sollte jedoch beachtet werden dass CT-Scans dieselbe Energie zur Erzeugung von Bildern verwenden. In einem kürzlich veröffentlichten Bericht des New England Journal of Medicine heißt es dass CT-Scans auch zu erhöhten Gewebeschäden und sogar zu Krebs führen können wenn ein Patient über einen bestimmten Zeitraum überbelichtet wird. MRT nutzen magnetische Energie gegen Wasserstoff ein im menschlichen Körper vorherrschendes Element um ein Bild zu erstellen. Obwohl Röntgenstrahlen einen hervorragenden medizinischen Service bieten kann die Exposition gegenüber Röntgenstrahlen über einen langen Zeitraum zu Gewebeschäden führen

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