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Anatomie im Zusammenhang mit einem Kaiserschnitt

ie chirurgische Entnahme eines ungeborenen Kindes aus dem Mutterleib reicht weit in die Geschichte zurück und enthält Referenzen in der westlichen und nicht-westlichen Mythologie und Überlieferung. Frühe Kaiserschnittoperationen wurden nur an toten oder sterbenden Frauen durchgeführt. Ein besseres Verständnis der Anatomie der Bedeutung der Sauberkeit während der Operation und der Ankunft der Anästhesie ermöglichten erfolgreiche Kaiserschnitte die Mutter und Kind bis zum Ende des 19. Jahrhunderts retteten. Im Jahr 2008 machten Kaiserschnitt-Eingriffe oder Kaiserschnitte 32 3 Prozent der Entbindungen aus.

Allgemeines anatomisches Bild

Normalerweise nimmt der orangefarbene Uterus einen Raum in der Unterleibshöhle ein. Während der Schwangerschaft wächst es zur vollen Zeit auf die Größe einer Wassermelone. Es wird von den Knochen des Beckens gehalten und von den Muskeln der Bauchdecke gestützt. Der wachsende Uterus schiebt andere Bauchorgane beiseite. Leber Milz und Magen bewegen sich zur Oberseite der Bauchhöhle. Der Dünndarm wird nach oben und zu den Seiten und dem Rücken der Gebärmutter verlagert. Die Blase behält ihre Position unter und vor dem untersten Teil der Gebärmutter bei. Zur vollen Zeit füllt die Gebärmutter die Bauchhöhle unterhalb der Bauchdecke vom Schambereich bis zum unteren Rand des Brustkorbs.

Durch die Bauchdecke

Um einen Kaiserschnitt zu beginnen führt der Chirurg einen Kaiserschnitt durch Einschnitte durch die Schichten der Bauchdecke. Die erste Schicht ist die Haut die von subkutanen Geweben Bindegewebe Faszien und Muskeln unterlegt wird. Dann kommt die Auskleidung der Bauchhöhle genannt Peritoneum die den gesamten Bauchinhalt umschließt. Die Gebärmutter liegt direkt unterhalb des Peritoneums. Da die Blutversorgung der Gebärmutter während der Schwangerschaft stark zunimmt berücksichtigen die Chirurgen die Positionen der Blutgefäße und deren erhöhte Durchblutung um Blutungen zu vermeiden. Die Gebärmutterarterie verzweigt sich mehrmals um alle Bereiche der Gebärmutter sowie die Vagina und den Gebärmutterhals mit Blut zu versorgen. Die Erhebungen der Hüftknochen oder der vorderen oberen Beckenkämme bilden Orientierungspunkte für Inzisionspositionen.

Der Uterus

Drei Muskelschichten bilden die Uteruswand. Um das Baby zu erreichen wird entweder ein transversaler oder ein vertikaler Einschnitt durch die Uteruswand vorgenommen. Dabei ist darauf zu achten dass das Baby die Nabelschnur oder die Plazenta am unteren Rand des Einschnitts nicht verletzt werden. Die transversale Inzision kann zukünftige normale vaginale Entbindungen ermöglichen während die vertikale Inzision eine schwächere Narbe erzeugt und die Wahrscheinlichkeit für wiederholte Kaiserschnitte während späterer Schwangerschaften erhöht. Sobald die Gebärmutterwand geöffnet ist ist die Oberfläche des Fruchtwassersacks der das Baby umgibt sichtbar.

Entbindung des Babys

Um das Baby zu entbinden öffnet der Chirurg den Fruchtwassersack und saugt das Fruchtwasser ab umgibt das Baby. Während der normalen Entbindung bricht der Fruchtwassersack normalerweise zu Beginn des Prozesses und wenn die Flüssigkeit heraussprudelt spricht man von Wasserbruch. Nach dem sanften Extrahieren des Babys reinigt ein Arzt oder eine Krankenschwester Nase und Mund. Die Nabelschnur verbindet das Baby vom Nabel bis zur Plazenta dem schwammigen Organ das sich mit einem Teil der inneren Gebärmutterwand verbindet um das Blutsystem der Mutter und das des Babys zu verbinden. Der Chirurg klemmt die Schnur und schneidet sie. Dann löst sich die Plazenta auch Nachgeburt genannt von der Gebärmutterwand und wird entfernt. Der Arzt spült den jetzt leeren Uterus und schließt die Schnitte mit Nähten

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