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PCP-Effekte auf den Fötus

Phencyclidin oder PCP wird häufig als Halluzinogen eingestuft ist aber laut dem National Institute on Drug Abuse (Nationales Institut für Drogenmissbrauch) als dissoziatives Medikament bekannt. Die geistesverändernden Wirkungen von PCP umfassen verzerrte Wahrnehmungen der Sinne und ein Gefühl der Ablösung von der Umwelt und dem Selbst. Die Globale Bibliothek für Frauenmedizin stellt fest dass der Konsum von Substanzen bei schwangeren Frauen weit verbreitet ist. Schätzungsweise 10 Prozent konsumieren illegale Drogen wie PCP. Fetale Komplikationen der vorgeburtlichen PCP reichen von Geburtsfehlern bis zu langfristigen Auswirkungen auf die Entwicklung nach der Geburt.

Hirnschädigung

Das zentrale Nervensystem eines tragenden Fötus besteht aus Gehirn und Rückenmark. Dabei entstehen Neuronen die das Gehirn formen. Neuronen sind Teil des Kommunikationssystems im Gehirn und für die Weiterleitung von Nachrichten vom Gehirn zum Körper verantwortlich. Diese Meldungen enthalten Informationen zum Fühlen Verhalten und Reagieren auf externe Stimulation. PCP-Exposition während der Schwangerschaft verändert die Fähigkeit des Gehirns sich richtig zu bilden und Neuronen zu entwickeln. Forschungsdaten aus einer 1992 in der Fachzeitschrift "Neuropharmacology" veröffentlichten Studie legen nahe dass hohe PCP-Spiegel während der Schwangerschaft die normale Entwicklung der Nervenaktivität im Fötus stören und zu Funktionsstörungen führen.

Atemnot und Intoxikation

Fetal Exposition gegenüber PCP kann zu Frühgeburten und Atemnot beim Säugling führen. Laut der Alberta Alcohol and Drug Abuse Commission kann PCP die Plazenta passieren wodurch die pränatale Umgebung für den Fötus toxisch wird. Das Medikament bleibt für unbekannte Zeit im System des Fötus berauscht den Fötus praktisch und verhindert möglicherweise auch die normale Lungen- und Organentwicklung. Der Fötus kann aufgrund von PCP-Exposition eine unzureichende Lungenentwicklung und eine verminderte Atemkapazität nach der Geburt aufweisen. PCP hat sedierende Wirkungen auf erwachsene Benutzer und diese Wirkungen werden beim Fötus verstärkt der an der Exposition sterben kann.

Abhängigkeit und Entzug

Chronische Arzneimittelexposition während der Schwangerschaft kann dazu führen dass der Fötus mit einer Abhängigkeit geboren wird zu PCP und durch Entzugssymptome gehen. In der Gebärmutter kann es vorkommen dass der Fötus keine Entzugserscheinungen zeigt wenn die PCP-Anwendung beendet wird. Wenn die Mutter die Behandlung bis zur Geburt des Kindes fortsetzt bleibt die Wahrscheinlichkeit dass das Baby Entzugssymptome wie Zittern und Lethargie bekommt jedoch hoch. Die American Pregnancy Association stellt fest dass der beste Weg um fetale Komplikationen durch PCP zu verhindern darin besteht das Medikament während der Schwangerschaft zu meiden

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