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Drei Gründe, warum Gewalt im Fernsehen Kids

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Gewalt im Fernsehen ist für viele Fernsehzuschauer praktisch unausweichlich da sogar Fernsehsendungen im Netzwerk in einer Saison häufig Gewalt zeigen. Laut der American Academy of Child and Adolescent Psychiatry wird das typische Kind in Amerika täglich zwischen drei und vier Stunden fernsehen. Die AACAP schlägt auch vor dass Kinder sehr beeinflussbar sind was die Möglichkeit erhöht später im Leben zu Gewalttaten zu ermutigen. Die Gründe warum Fernsehen Kinder betrifft lassen sich in drei Bereiche zusammenfassen.

Gewöhnlicher Problemlöser

Gewalt im Fernsehen betrifft Kinder durch einen psychologischen Prozess der als Desensibilisierung bezeichnet wird. Laut AACAP deutet dieser Prozess darauf hin dass Kinder nach längerer Exposition gegenüber gewalttätigen Handlungen im Fernsehen dem was sie sehen taub werden und negative Gefühle nicht mehr mit gewalttätigen Handlungen in Verbindung bringen. Mit anderen Worten Kinder akzeptieren Gewalt als alltägliches Ereignis immer mehr und können Schwierigkeiten haben die Handlung als inakzeptabel anzusehen. Darüber hinaus schlägt die AACAP vor dass Kinder Gewalt stattdessen als eine akzeptable Methode zur Lösung von Problemen im Leben ansehen.

Nachahmer

Kinder ahmen häufig Handlungen nach die sie sehen. Wie die AACAP vorschlägt kann ein Kind das eine gewalttätige Handlung im Fernsehen sieht versucht sein die beobachtete Gewalt zu imitieren. Die Aggressivität von Kindern die häufig gewalttätige Fernsehsendungen sehen nimmt tendenziell zu wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt dass sie eine von ihnen beobachtete Handlung imitieren. Wie die AACAP-Website feststellt können Kinder auf diese Weise beeinflusst werden nachdem sie eine einzelne gewalttätige TV-Episode gesehen haben insbesondere wenn das Kind während der Exposition gegenüber der Show nicht von einem Erwachsenen überwacht wird. Die Wahrscheinlichkeit von Nachahmungen steigt wenn die dargestellten Gewalttaten in der jeweiligen Fernsehserie nicht bestraft werden.

Stimmungsumschwung

Kinder die gewalttätigem Fernsehen ausgesetzt sind können im Laufe der Zeit ihre Stimmung zu einem feindseligeren Affekt verändern ein Artikel auf der Website ParentsTV.org. Bis ein durchschnittliches Kind 18 Jahre alt wird wird es 200.000 Gewaltakte im Fernsehen miterlebt haben darunter 8.000 Morde. In dem Artikel heißt es weiter dass das Erleben wiederholter ungestrafter Gewaltakte das allgemeine Feindseligkeitsgefühl im Kind erhöht und zu mangelndem Einfühlungsvermögen für menschliches Leiden führen kann

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