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Umgang mit überempfindlichen und reizenden Kindern

berempfindliche Kinder sind resistent gegen Veränderungen und neigen aufgrund von Stress zu irritierenden Verhaltensweisen wie Nägelkauen Nasenpicken Schlagen des Kopfes und Zähneknirschen. Eltern können sich am besten mit überempfindlichen und irritierenden Kindern auseinandersetzen indem sie auf die Ursache ihres Leidens reagieren und eine Reihe von Techniken anwenden. Sie hören oft auf wenn ein Elternteil das Verhalten nicht verstärkt. Anstatt zu schreien oder Vorträge zu halten hört es auf die negativen Gewohnheiten und das irritierende Verhalten zu ignorieren. Überempfindliche Kinder reagieren besonders aufmerksam auf Umwelteinflüsse und werden sehr schnell feststellen welche Bewältigungsmethoden wirksam und welche unwirksam sind.

Lassen Sie Ihre Kinder sich produktiv positiv und lobend verhalten und beruhige sie. Das Lächeln Erkennen und Belohnen von positiven Verhaltensweisen hilft einem überempfindlichen und irritierenden Kind positivere Bewältigungsfähigkeiten zu entwickeln. Das überempfindliche Kind ersetzt im Laufe der Zeit die irritierenden Verhaltensweisen durch positivere Gewohnheiten.

Lassen Sie Kinder die sich auf irritierende Verhaltensweisen wie Nasenpicken oder Nagelbeißen einlassen wissen dass diese Gewohnheit wahrscheinlich ist verbreiten Keime für sich und andere. Warten Sie einen Moment in dem sich Ihr überempfindliches Kind darüber beschwert von Gleichaltrigen abgelehnt zu werden um beispielsweise Ihre Erkenntnisse über bestimmte Verhaltensweisen zu teilen die zu seiner Ablehnung beitragen.

Bieten Sie dem Kind das gerade etwas auswählt an ihre Nase ein Taschentuch. Stellen Sie einen Mundschutz zur Verfügung um die Auswirkungen von Zähneknirschen zu minimieren. Entspannungstechniken unterrichten. Laut der Psychologin Georgia Witkin Ph.D. ist es hilfreich Ihrem Kind beizubringen sich auf das Atmen oder Gehen zu konzentrieren um sich zu entspannen. Wenn das Verhalten im Laufe der Zeit anhält oder schädlich oder gefährlich für das Kind oder andere ist sollten Sie Ihr Kind zu einem Therapeuten bringen um eine intensivere Intervention zu veranlassen.

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