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So überwachen Sie die Handynutzung Ihres Kindes

In vielen Familien haben heutzutage sowohl Eltern als auch ihre Kinder - manchmal sogar Kleinkinder - ein eigenes Handy. Kinder schreiben ihren Freunden außerhalb des Klassenzimmers und manchmal sogar während des Unterrichts eine SMS. Dies ist einer der Gründe warum Eltern die Handynutzung ihrer Kinder nachverfolgen müssen. Eltern haben ihre monatlichen Handyrechnungen geöffnet um unangenehme Überraschungen zu entdecken wenn sie hohe Servicegebühren für das Überladen von Texten und Telefonaten oder für das Herunterladen von Musik Hintergrundbildern und Klingeltönen sehen. Sicherheit ist ein weiterer Grund für die Überwachung der Mobiltelefonnutzung von Kindern. Sexuelle Raubtiere haben Kinder dazu verleitet unangemessene Fotos über ihr Mobiltelefon zu senden.

Sprechen Sie mit Ihrem Mobilfunkanbieter um herauszufinden ob Sie einen Überwachungsdienst haben kann verwendet werden um die Nutzung des Telefons durch Ihr Kind zu überwachen. Viele Anbieter bieten Überwachungsdienste an die Sie gegen eine monatliche Gebühr zu Ihrem Plan hinzufügen können.

Abonnieren Sie einen Online-Überwachungsdienst indem Sie ein Konto erstellen und Zahlungsinformationen eingeben. Geben Sie die Anrufliste für Freunde und Familie Ihres Kindes online aus seinem Telefonbuch ein. Die Site überwacht dann die Sprach- und Textaktivität für jedes Kind das Sie eingeben. Sie haben die Möglichkeit sich online anzumelden und die Nutzung des Telefons zu überwachen oder Sie erhalten monatliche Aktivitätsberichte. Der Dienst beginnt mit der Verfolgung von Textnachrichten und eingehenden Telefonanrufen einschließlich ihrer Dauer.

Fragen Sie Ihren Mobilfunkanbieter über Jugendschutzdienste. Mithilfe der Kindersicherung können Sie Tage und Zeiten festlegen an denen Ihr Kind das Telefon benutzen darf beispielsweise nach der Schule und an Wochenenden. Begrenzen Sie den Zugriff Ihres Kindes auf Musik- und Spieledownloads schlägt Symantec vor.

Begrenzen Sie die Fähigkeit Ihres Kindes Fototexte zu senden oder zu empfangen indem Sie Ihren Mobilfunkanbieter bitten die Fähigkeit Ihres Kindes zum Senden oder Empfangen zu blockieren Fotonachrichten. Dies schützt Ihr Kind vor erwachsenen Raubtieren die versuchen könnten Ihr Kind dazu zu bringen sexuell eindeutige Bilder von sich oder seinen Freunden zu senden schreibt Symantec.

Lesen Sie Ihre monatliche Handyrechnung um zu sehen wie viele Bilder es hat Minuten die Ihr Kind für Sprachdienste und Textnachrichten verwendet hat. Notieren Sie sich wann Anrufe oder Texte gesendet und empfangen werden. Laut Symantec ist dies ein Hinweis darauf dass Sie mit Ihrem Kind sprechen müssen um herauszufinden ob es in eine Situation verwickelt ist über die Sie Bescheid wissen sollten.

Tipp

Überwachen und beschränken Sie den Zugriff Ihres Kindes auf neue Klingeltöne und Hintergrundbilder für sein Telefon. Sie werden zum Zeitpunkt des Downloads in Rechnung gestellt und müssen monatlich dafür bezahlt werden dass er sie auf seinem Telefon hat.

Warnungen

Eine Vielzahl von Problemen kann sich aus einer verantwortungslosen Nutzung des Mobiltelefons ergeben. Das Gesetz kann sich einmischen wenn Kinder an "Sexting" teilnehmen - dem Senden oder Empfangen sexuell eindeutiger Bildtexte. Kinder können Opfer sexueller Aufforderungen oder Cybermobbing werden. Während diese Probleme häufig bei der Computernutzung auftreten ist dies beim Internetzugang auf Mobiltelefonen der Fall ein gleiches Problem mit vielen Handys.

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