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Fühlen Sie sich besser, wenn Sie früher einschlafen?

ltern unternehmen häufig außergewöhnliche Anstrengungen um sicherzustellen dass ihre Kleinen früh im Bett liegen. Es ist allgemein bekannt dass eine frühe Schlafenszeit den Weg für einen guten Schlaf ebnet was wiederum für eine gesunde kindliche Entwicklung unerlässlich ist. Wie sich herausstellt sollten Eltern ihren eigenen Rat befolgen wenn wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen dass eine frühe Schlafenszeit sowohl für Jung als auch für Alt erhebliche gesundheitliche Vorteile bietet.

Zirkadiane Rhythmen und Schlafenszeit

The National Institute of General Medical Sciences beschreibt circadiane Rhythmen als einen 24-Stunden-Zyklus von Verhaltens- mentalen und physischen Veränderungen die „hauptsächlich auf Licht und Dunkelheit in der Umgebung eines Organismus reagieren“. Circadiane Rhythmen spielen eine Schlüsselrolle bei der Bestimmung menschlicher Schlafmuster und fordern den Körper dazu auf Wenn es dunkel wird scheiden sie schlafauslösendes Melatonin aus und setzen die Melatoninproduktion aus wenn es hell wird. Laut einer Studie die in der Mai-Ausgabe 2008 des „Journal of Circadian Rhythms“ veröffentlicht wurde kann die Nichtbeachtung des Tagesrhythmus Ihres Körpers - manchmal unvermeidlich aufgrund von Nachtschichtarbeit oder internationalem Flugverkehr - negative gesundheitliche Folgen haben br> Frühes Zubettgehen und Stimmungsstörungen

Ein Team von US-amerikanischen Psychiatern unter der Leitung von James E. Gangwisch Ph.D. führte eine groß angelegte Studie durch um den Einfluss elterlich diktierter Schlafenszeiten auf das Auftreten von Depressionen zu untersuchen und Selbstmordgedanken bei Teenagern. Die Umfrage des Teams bezog sich auf mehr als 15.500 Jugendliche in den Klassen 7 bis 12. In einer frühen Ausgabe von „Sleep“ (Schlaf) aus dem Jahr 2010 berichteten Forscher dass bei Teenagern mit festgesetzten Bettzeiten von Mitternacht oder später eine um 24 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit und eine um 20 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit für Depressionen bestand Selbstmord als Teenager mit elterlichen Bettzeiten von 10 Uhr zu betrachten oder früher. Die Forscher kamen zu dem Schluss dass frühere Schlafzeiten im Allgemeinen die Gesamtschlafdauer verlängern und somit vor Stimmungsstörungen bei Jugendlichen schützen.

Einfluss auf Gewicht und Aktivitätsniveau

Forscher der University of South Australia untersuchten die Auswirkungen von Schlafenszeit und Schlafdauer auf das Gewicht und den Aktivitätsstatus von Jugendlichen. Sie teilten eine Studiengruppe von 2.200 9- bis 17-Jährigen aus allen Teilen Australiens in vier Segmente ein basierend auf dem Schlaf-Wach-Muster: Frühbett /Frühaufsteher Frühbett /Spätaufsteher Spätbett /Frühaufsteher und Spätaufsteher. In den Ergebnissen einer 2011 in der Ausgabe von „Sleep“ veröffentlichten Studie berichtete das Team dass Jugendliche in der Frühbett- /Frühaufstehergruppe ein höheres Aktivitätsniveau aufwiesen und mit geringerer Wahrscheinlichkeit fettleibig waren als in allen anderen Studiengruppen Herzgesundheit

Forscher der Misao Health Clinic in Gifu Japan haben laut einem Bericht von ABC News eine Langzeitstudie über das Schlafverhalten von 251 gesunden männlichen Arbeitnehmern unter 61 Jahren durchgeführt. Bei der Präsentation der Ergebnisse der Studie auf einer Sitzung des American College of Cardiology im Jahr 2009 erklärte Dr. Yu Misao dass die Umfragethemen anhand der Anzahl der Stunden die sie pro Nacht schliefen in drei Gruppen eingeteilt wurden: weniger als sechs Stunden sechs bis sieben Stunden "and seven hours or more." 3 [[Die Forscher fanden heraus dass Männer die regelmäßig vor Mitternacht ins Bett gingen gesündere Herzkranzgefäße hatten als Nachtschwärmer die erst nach Mitternacht oder später ins Bett gingen. Diese Ergebnisse galten unabhängig von der Gesamtzahl der Stunden in denen die Männer schliefen

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