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Wie Yoga bei Alkoholismus hilft

ach Angaben der National Institutes of Health leiden 15 1 Millionen US-Erwachsene oder 6 1 Prozent der Bevölkerung an Alkoholismus. Die Genesung von Alkoholismus erfordert ein enormes Engagement und tatsächlich wird nur etwa ein Drittel der Menschen die weniger als ein Jahr abstinent sind abstinent bleiben.

Mit seiner Betonung auf die Harmonisierung von Körper Geist und Seele kann Yoga eine wichtige Rolle spielen Eine äußerst nützliche Ergänzung für das Wiederherstellungsprogramm. Dies ist etwas was die Spezialisten für Suchtmedizin zunehmend genauer untersuchen.

Zusätzlich zur normalen Stressreduzierung hat sich Yoga als vorteilhaft für zugrunde liegende Probleme wie das posttraumatische Stresssyndrom (PTBS) erwiesen die möglicherweise auftreten können führen zu Drogenmissbrauch in erster Linie. Eine Studie im Oktober 2014 Journal of Alternative and Complementary Medicine mit 38 Menschen die an PTBS leiden ergab beispielsweise dass Yoga die PTBS-Symptome senkt und das Risiko für Alkohol- und Drogenmissbrauch signifikant senkt.

Hier einige Beispiele die Art und Weise wie Yoga dem Alkoholiker dabei helfen kann Stabilität in der Genesung zu erreichen.

Yoga lindert körperliche Spannungen

Ganz gleich ob Sie versuchen eine aktive Sucht zu überwinden oder sich in einer frühen Phase der Genesung befinden die Chancen stehen gut dass Sie es nicht sind wohl in Ihrem Körper. Die Menschen benutzen Alkohol um Stress abzubauen aber unvermeidlich kommt der Moment in dem er nicht mehr funktioniert. Um grundlegende körperliche Beschwerden zu lindern gibt es nichts Schöneres als Yoga.

Stress wird vom Körper in Form von Muskelverspannungen und Verspannungen absorbiert. Körperliches Unbehagen das bei Auftreten von Stressoren auftritt kann erheblich zum Rückfall beitragen. Die im Yoga praktizierten Körperhaltungen oder Asanas helfen Stress abzubauen indem sie die Anspannung buchstäblich aus dem Körper abbauen und die Herzfrequenz senken. Wenn Yoga mit Meditation als ganzheitlicher Weg praktiziert wird hat sich gezeigt dass es den Cortisolspiegel das Stresshormon um 31 Prozent reduziert.

Die Weisheit die Pose zu halten

Yoga lehrt mentale Disziplin und Konzentration indem man den Körper in eine stressige Position bringt und den Geist lehrt seinen Drang nach Befreiung zu suchen außer Kraft zu setzen. Wenn Sie alkoholabhängig waren waren Sie wahrscheinlich eher geneigt Stress zu vermeiden als sich ihm zu stellen. Mehrere Studien die in einer Ausgabe der Zeitschrift Addiction aus dem Jahr 2006 besprochen wurden zeigten dass die Fähigkeit Probleme direkt anzugehen anstatt sich auf Vermeidungsverhalten einzulassen ein wichtiger Indikator für den Erfolg bei der Vermeidung von Rückfällen ist.

Yoga zeigt wie man mit Schwierigkeiten umgeht bis es vergeht. Wenn also Ihr Psoas-Muskel in Taubenhaltung nach Gnade schreit denken Sie daran dass sich die meisten Schwierigkeiten des Lebens mit der Zeit ähnlich auflösen werden.

Achtsamkeit verringert geistiges Geschwätz

Es ist nicht ungewöhnlich wenn Sie sich von einer Sucht erholen möchten das Gefühl zu haben dass dein Kopf voller kreischender Brüllaffen ist. Yoga-Meditation und Achtsamkeitsmeditation verbessern das sensorische und nicht-konzeptionelle Bewusstsein und helfen dabei zahlreiche Gehirnregionen zu reparieren die grob gesagt in einer Weise überkreuzt sind die Sie zum Trinken antreibt.

Lernen die Aufmerksamkeit auf den Atem zu konzentrieren Yoga kann einen überraschend tiefen Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden haben. Es hilft Ihnen im Moment zu bleiben und zu vermeiden von den unvermeidlichen Frustrationen und Rückschlägen die das Leben täglich mit sich bringt mitgerissen zu werden. Dies ist einer der Gründe warum Yoga die Stimmung verbessert und negative Emotionen wie Wut Angst Verwirrung und Depression verringert die Rückfälle auslösen können

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