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Die besten Lebensmittel für Parkinson-Patienten

Die Parkinson-Krankheit ist eine fortschreitende Krankheit die Ihr zentrales Nervensystem betrifft. Zu den Symptomen zählen Zittern Steifheit Gehschwierigkeiten Gleichgewichtsstörungen und kein Blinzeln. Im Verlauf der Krankheit können Gedächtnisverlust Verdauungsprobleme und Schwierigkeiten beim Sprechen Atmen und Schlucken auftreten. Obwohl eine Heilung der Parkinson-Krankheit nach Angaben des University of Maryland Medical Centers unbekannt ist können Medikamente und Änderungen des Lebensstils z. B. der Verzehr bestimmter Lebensmittel und Nährstoffe dazu beitragen Ihre Symptome zu lindern.

Obst und Gemüse

Obst und Gemüse liefern reichhaltige Mengen an Vitaminen Mineralien und Antioxidantien. Laut Angaben des University of Maryland Medical Centers kann eine Erhöhung der Aufnahme von Antioxidantien wie Vitamin C dazu beitragen den Bedarf an bestimmten Medikamenten zu senken. Zu den vitaminreichen Früchten und Gemüsen zählen rote und grüne Paprikaschoten Zitrusfrüchte und -säfte Erdbeeren Himbeeren Heidelbeeren Melone Papaya Kiwi Spinat Grünkohl Brokkoli und Süßkartoffeln. Faserreiches Obst und Gemüse wie Artischocken Avocados Pflaumen Bananen Äpfel Birnen Guaven und Hülsenfrüchte wie Bohnen Erbsen und Linsen können die Verdauungsfunktion verbessern und Verstopfung verhindern oder lindern. Walnüsse und Leinsamen

Fetthaltiger Fisch Walnüsse und Leinsamen liefern wertvolle Mengen an Omega-3-Fettsäuren - gesunde Fette die Ihr Körper benötigt und die aus Nahrungsquellen beziehen muss. Zusätzlich zur Förderung der kardiovaskulären Gesundheit können Omega-3-Fette Ihre emotionale Gesundheit verbessern. Eine im Dezember 2008 im "Journal of Affective Disorders" veröffentlichte Studie zeigte eine positive Korrelation zwischen der Aufnahme von Omega-3-Fett und einer verringerten Depression bei Parkinson-Patienten. In der Studie wurden 31 Patienten mit Parkinson-Krankheit in zwei Gruppen eingeteilt - eine Gruppe die Antidepressiva einnahm und eine Gruppe die dies nicht tat. Die Teilnehmer beider Gruppen erhielten entweder Omega-3-Fettsäuren in Form von Fischöl oder ein Placebo. Am Ende von 12 Wochen zeigten Patienten die Fischölpräparate einnahmen verringerte Depressionssymptome unabhängig davon ob sie Antidepressiva einnahmen. Um potenziell ähnliche Vorteile zu erzielen nehmen Sie regelmäßig Omega-3-Fettsäuren in Ihre Ernährung auf. Wertvolle Quellen für Omega-3-Fette sind Lachs Thunfisch Flunder Heilbutt Sardinen Seeforellen gemahlenes Leinsamen- Leinsamen- Walnuss- und Walnussöl.

Vollkornprodukte

Vollkornprodukte enthalten erhebliche Mengen von Ballaststoffe die die Gesundheit und Regelmäßigkeit der Verdauung fördern sowie Nährstoffe wie B-Vitamine Zink und Selen. Ihr Arzt kann laut dem University of Maryland Medical Center empfehlen die Proteinaufnahme insbesondere beim Frühstück und Mittagessen zu begrenzen um die Symptome zu verringern. Wenn Sie gesunde Vollkornkohlenhydrate Obst und Gemüse zu sich nehmen können Sie Ihren Nährstoff- und Kalorienbedarf decken. Vollkornprodukte erhöhen auch den Blutzuckerspiegel und halten die Energie aufrecht. Wertvolle Quellen für Vollkornprodukte sind 100% Vollkornbrot und kaltes Getreide altmodischer oder aus Stahl geschnittener Haferflocken langkörniger brauner Reis Wildreis luftgetrocknetes Popcorn Quinoa und Gerstensuppe

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